Es ist niemandem zu trauen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 25. Januar 2010, 18:36 Uhr

1940 "Aber zell de no guet nohe", het der Graber glachet, "es isch niemmere nüt z'troue!" (Bern: Emmental). Gfeller S., Eichbüehlersch: S. 137.

1848 Daneben sieh, was du bekommen kannst, die Welt ist schlimm, man weiss fast nicht mehr, wem trauen. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 216.

1848 Ja, die Welt ist bös. Trau, schau, wem, heisst es nicht umsonst. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 20.

1840 Man kann keinem zuviel trauen; wenn man schon meint, man habe es getroffen, so ist man gerade am übelsten zweg. Gotthelf J., Uli der Knecht: S. 200.

1747 Vetrau: Wem wol schauw. Rüegg R., Haussprüche (Prättigau): Nr. 81,2 S. 48.


Kommentar:
Rüegg: Gekerbt in Giebelwand in Seewis.