Auf dem hohen Ross sein: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2010, 18:30 Uhr
1983 Er hiigi ihnis zu siich pfiffe - hiigi sich uf ds höei Ross gsetzt, un ihm wäge sym verlogene Mull nach ale Kante i ds Gwüsse gredt... u sogar mit der Höll ddröit] Eschler W., Alpsummer: S. 34/35.
1924 Het my Burri sech uf ds höche Ross ta und isch mer mit Redesarte cho. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 183.
1881 De ist all uf em hooche Ross (Thurgau). Id.: Bd. 6 Sp. 1419.
1863 Er hocket uff'em höche Ross. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der Grossätti: S. 85.
1840 Setzt sich aufs hohe Ross, wenn er kusch machen sollte unter den ersten besten Ofen. Gotthelf J., Uli der Knecht: S. 168.
Kommentar:
Id.: Tut gross.