Ubekannt 293: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
Admin (Diskussion | Beiträge) (Importing text file) |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 25. Januar 2010, 18:44 Uhr
1982 I ha nämlech geng e chly gförchtet, d'Mueter, dere der Chrigeli grüüsli het müesse unter der Geisle loufe, tüeg ihm einisch ds Hürate verha. (Bern) Dähler K.W., Momou: S. 54.
1940 I ha lang gnue müessen unger der Geisle loufen u nid dörfe sy, wi-n-i gärn welle hätt. (Bern: Emmental) Gfeller S., Eichbüehlersch: S. 196.
1940 Däm Schumacherli loufen i nid unger der Geisle. (Bern: Emmental) Gfeller S., Eichbüehlersch: S. 210.