Das Feuer ist im Dach: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2010, 18:31 Uhr
2002 Di hätt de alls sälber wölle regänte u de wär ganz sicher ds Füür im Dach gsy u der Ufriden im Huus. Gugger-Antener H., Hammewurscht: S. 52.
1948 Firan, wen de ds Fiir rächt siig im Tach gsiin, heig er ds Gleselli Schnaps uf e Tisch ggleest. Streich A., Feehnn: S. 84.
1947 Augeblicklich isch s Füür im Tach. (Schaffhausen: Wilchingen) Bächtold A., De Studänt Räbme: S. 232.
1940 Wält abenangere, isch do Ännin 's Füür i 's Dach gschosse! (Bern: Emmental) Gfeller S., Eichbüehlersch: S. 66.
1824 Das Feuer ist im Dach. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 185.