Versuchen, was ungebrannte Asche vermag: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2010, 18:49 Uhr
1840 Uli hatte schon die Geissel am dünnern Ort gefasst, um zu versuchen, was ungebrannte Asche vermöge; doch besass er sich und führte kochend in Zorn das Fuder heim. Gotthelf J., Uli der Knecht: S. 191.