Den Ärmel hereinnehmen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2010, 18:31 Uhr
1990 Deer hèts mèèni der Eermel ie! (Appenzell: Hinterland). Mühlemann-Messmer E., Was duu nüd sääscht: S. 35.
1982 Däm het s der Ermel inegnoh. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 43.
1958 Es het im dr Ermel yne gno. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 128.
1948 Heds ma den Eermel ammend o inhiggnun? Eso fascht inhiggnun, dass ihm iisers Lendli z'grings und z'wenig heerochts voorchunnd? Streich A., Feehnn: S. 95.
1948 Nah em eerschten Glas Wiin nimmts iisen drii Purschten den Ermel o i ds Rad, langsam, nah-dis-nah, aber es nimmd nen. Streich A., Feehnn: S. 50.
Kommentar:
Bieri: Er ist hängen geblieben. Mühlemann-Messmer E.: Es scheint dich gepackt zu haben.