Verwaiste Seiten
Die folgenden Seiten werden nicht eingebunden oder es wird nicht auf sie in Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten verwiesen.
Unten werden bis zu 50 Ergebnisse im Bereich 351 bis 400 angezeigt.
Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)
- Dastehen wie ein Pfund Butter
- Dein Rat, dein Herz
- Dem Boden zu wachsen
- Dem Mund ist nicht zu trauen, wenn er einmal angefangen hat
- Dem Teufel von den Hörnern gefallen
- Dem sollte man mit dem Holzschlegel zu Ader lassen und das Loch nicht stopfen
- Den Affen von der Kette lassen
- Den Alten nach, sie haben auch hausgehalten
- Den Amtmann verdammt man
- Den Armen sterben die Geissen und den Reichen die Kinder
- Den Bach hinunter
- Den Balg streichen
- Den Bart machen
- Den Bauch mästen wie ein Schwein
- Den Bauern auf den Adligen (Herrn) setzen
- Den Bauern ist gut predigen
- Den Baum drauf gehen lassen
- Den Baum muss man biegen, so lange er jung ist
- Den Bengel hoch werfen
- Den Blinden nehmen
- Den Blutzger zählen und den Batzen verschmähen
- Den Boden unter den Füssen wegziehen (verlieren)
- Den Bogen geben
- Den Brotsack höher hängen
- Den Bären wecken
- Den Dreck machen müssen
- Den Esel haben
- Den Esel von hinten aufzäumen
- Den Faden weiterspinnen
- Den Finkenstrich nehmen
- Den Frauen muss man nicht alles auf die Nase binden
- Den Fuss im Hafen haben
- Den Himmel für eine Bassgeige halten
- Den Honig nehmen
- Den Hund loslassen
- Den Hunden läuten
- Den Hut ziehen
- Den Kamm stellen
- Den Karren aus dem Dreck ziehen
- Den Knopf auftun
- Den Knopf machen
- Den Kopf abreissen
- Den Kopf füllen
- Den Kopf gross machen
- Den Kopf hochhalten
- Den Kopf hochheben
- Den Kopf hängen lassen
- Den Kopf machen
- Den Kopf setzen
- Den Kopf vergessen
Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)