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651. Die Länge macht die Strenge‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
652. Die Leber auf der Sonnenseite haben‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
653. Die letzte Kuh macht das Gatter zu‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
654. Die Lehrzeit will bezahlt sein‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
655. Die Letzten werden die Ersten sein‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
656. Die Liebe dringt durch Handschuhe hindurch‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
657. Die Liebe macht blind‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
658. Die Liebe geht durch den Magen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
659. Die Liebe und das Saufen reiben die Menschen auf‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
660. Die Liebe muss gezankt haben‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
661. Die Lunte riechen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
662. Die Lunte daran halten‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
663. Die Lumpen sind Leute, und aus Narren gibt es nichts‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
664. Die Maus soll das Loch suchen, nicht die Maus das Loch‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
665. Die Männer haben alle ein Scheit im Rücken; wenn es nicht brennt so glimmt es‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
666. Die Maus beisst keinen Faden ab‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
667. Die meisten Kinder haben die Kübelmacher und Besenbinder‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
668. Die Milch herunterlassen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
669. Die Müller und die Bäcker stehlen nicht; man bringt es ihnen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
670. Die Müller und die Bäcker stehlen nicht: Man bringt es ihnen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
671. Die Müller, Schneider und Weber werden nicht gehängt: Das Handwerk ginge sonst verloren‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
672. Die Nächsten, die Schlimmsten‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
673. Die Narren bauen Häuser, die Gescheiten kaufen sie‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
674. Die Muttersprache ist der älteste Heimatschein‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
675. Die Narren wachsen, man braucht sie nicht zu giessen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
676. Die Narren meinen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
677. Die Nase zuvorderst haben‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
678. Die Närrinnen und Narren sind zu teuer, wie man sie auch kauft‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
679. Die neunte Haut gehört auch noch zur Zwiebel‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
680. Die Reichen schicken die Frau ins Bad‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
681. Die Pfaffenköchinnen soll man unter dem Herd begraben‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
682. Die Ordnung ist das Beste in allen Dingen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
683. Die Rosse müssen zusammen ziehen, sonst geht es nicht‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
684. Die Rosse fressen einen Mann, der nicht mit ihnen umgehen kann‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
685. Die Reue, die Feuerspritze und die guten Gedanken kommen meistens zu spät‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
686. Die Rosse sind gescheiter als der Fuhrmann‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
687. Die Rosse schlagen einander nur an der leeren Krippe‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
688. Die roten Rosse haben alle Fehler‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
689. Die Rute ist im Ofenhafen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
690. Die Rosse stallen gerne, wo es vorher nass ist‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
691. Die saure Buttermilch zieht die andere nach‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
692. Die Sauberkeit bringt keinen Gewinn‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
693. Die Sauglocke ziehen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
694. Die Schafe fressen sich selbst auf‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
695. Die Schelme sind auch Leute, aber nicht alle Leute Schelme‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
696. Die Schelme sind nicht alle Müller, aber die Müller alle Schelme‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
697. Die schnellen Mahle sind die besten‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
698. Die Schönheit und die Gescheitheit bringt man fast nicht weg‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
699. Diese Mäusen ist (die Falle) schon noch zu stellen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)
700. Die Suppe ausessen‏‎ (18:33, 25. Jan. 2010)

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