Immer hü

Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
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1982 Nume nid gschprängt aber gäng e chli hü. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 31.

1982 Nume nit gsprängt, aber gäng hü. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 34.

1973 ässet nume / trinket nume / näht nume / hü nume / nume gäng hü (Solothurn). Burren E., um jede priis: S. 50.

1963 Gäng hü, u ändtlig chunnt me hei (Bern: Mittelland). Zulliger H., Es Büscheli Matte-Meie: S. 76.

1958 Nume nid g'schprängt, aber geng hü. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 134.

1924 Hütt diser u morn d'Franzose. Eis um ds angere, nume geng hü! (Bern: Stadt). Tavel R.v., Unspunne: S. 168.

1869 Nume nit gsprängt, aber gäng hü. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 147.


Kommentar:
Bieri: Nur immer langsam aber stetig vorwärts, nichts überstürzen.