Ubekannt 804

Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
Version vom 25. Januar 2010, 18:47 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

1940 Es müesst eis doch es faltsches Trüechtli sy, wen es ein däwäg chönnt am Narreseel umefüehre. (Bern: Emmental) Gfeller S., Eichbüehlersch: S. 141.

1827 Wen i mein ich heig e Katz bim Stihl, So han i s'Naareseil. (Luzern) Schweizerisches Archiv für Volkskunde: 3,1899 S. 125 (Die arme Gred: Strophe 6).


Kommentar:
Die arme Gred: offenbar: 'einen Mann am Bändel'.