Unter einer Decke stecken

Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
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1848 Und wenn er auch unter der Decke sein sollte, so sei es noch nicht bewiesen. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 369.

1848 Freilich musste es sich von ihm bittere Sachen sagen lassen, wie sie mit unter der Decke gesteckt, und wie man endlich sehen werde, wie sie den Vater beschummelt. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 363.

1848 Wahrscheinlich stand der sogenannte Banquier mit dem Spitzbub unter einer Decke. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 362.

1840 Es sei immer alles unter einer Decke gegen ihn, er nehme niemand aus. Gotthelf J., Uli der Knecht: S. 205.

1840 Aber er müsste aus einer andern Gegend sein; bei mir herum ist alles unter einer Decke. Gotthelf J., Uli der Knecht: S. 130.