Wo nichts ist, ...

Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
Version vom 25. Januar 2010, 18:52 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

1978 Waa nit ischt, verdäärbent d Mysch (Wallis). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: S. 102.

1879 Wo nütt isch, isch gli dailt. Seiler G.A., Die Basler Mundart: S. 170.

1848 Und wo nichts ist, hat ja selbst der Kaiser sein Recht verloren. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 413

1848 Aber Geld kann dir mein Seel keins geben: habe selbsten keins, und wo nichts ist, ist nichts, wie du weisst. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 336.