Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
Version vom 25. Januar 2010, 18:31 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

1984 Aber was wott me, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Der Edi schlot gottlob meh sir Muetter no. Burren E., Näschtwermi: S. 70.

1940 "Un i gloube nid, dass es es Hoor besser syg weder die Alti! Der Öpfel fallt nid wyt vom Stamme", het Änni nidergha (Bern: Emmental). Gfeller S., Eichbüehlersch: S. 73.

1887 Der Öpfel fallt nid wit vom baum, (oder er stehe an einem Rain). Ineichen H., Aus Sprache und Sitte des Luzerner-Volkes: S. 661.

1881 Dr Öpfel fallt nit wit vom Baum, oder er siig am-ene Rainli, ass (so dass) er troli (rolle) (Solothurn). Id.: Bd. 1 Sp. 366.

1864 Der Aepfel fallt nit wit vom Baum. Sprichwörter im Wallis: Nr. 18 (Walliser Monatsschrift: 3, 1864 S. 40).

1824 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 192.