Ubekannt 796
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
1924 Wenn i die nid hätti, so hätt i scho lang alles a Nagel ghänkt und ds Guet amene Schindter verchouft. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 201.
1840 Sie meinen, um recht wohl zu sein auf der Welt, müsse man das Christentum an den Nagel hängen; und das ist gerade das Gegenteil: daher das beständige Klagen in der Welt, daher betten sich die meisten Menschen so, dass sie liegen wie in Nesseln. Gotthelf J., Uli der Knecht: S. 376.