Auf die Finger schauen
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
1924 Er het se chly us ihrne Modesorgen ufgschüücht und dra gmahnet, dass me dene, wo i der Frömmigkeit der devant nähme, bsunderbar uf d'Finger luegt und e Tütschels-Freud het, wenn si öppen einisch über nes Stüdli trohle. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 154.
1901 (...) het ihm fürderhi vorume schön ta und ihm hindedüren uf d'Finger gluegt. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Jä gäll: S. 155.