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- Es fahren gerne drei Unwetter einander nach (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es fällt alles auf einen selbst zurück (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es fällt kein Süssapfel von einem Sauerapfelbaum (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es fällt bald einmal eine andere Kuh in die Schlucht (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es fällt kein Baum nach dem ersten Streich (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gehen einem die Augen auf (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es fehlt um einen Bauernschuh (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es folgen oft drei Unwetter einander nach (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht alles, so lange es mag, man muss nur warten können (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht alles bis einmal (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht im Holz und steht im Holz und kommt doch nirgends hin (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht leichter, in den jungen Tagen arm zu sein als in den alten Tagen (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht nichts über gescheite Leute (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht viel Weisheit im Bauch des Armen verloren (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht, wie man es treibt (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht nicht um den Tod bis man die Sau metzget (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es geht zweimal übel bevor einmal gut (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt allerhand Leute (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt auf der Welt kein besser Ding als Kabiskraut und Schweiniges darin (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt dreierlei Gähnen: das Müdigkeitsgähnen, das Hungergähnen und das Gebetsgähnen (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt dreierlei Recht: Recht, Unrecht, und wie man es macht, ist auch ein Recht (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt keine Birnen (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt keinen Mann, der keinen Wolfszahn hat; es gibt keine Frau, die ihn nicht auch hat (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt keinen Schaden, bei dem nicht auch ein kleiner Nutzen ist (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt kein Spiel, in dem nicht eine Sau wäre (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt kein Haus, in dem nicht ein Räuchlein aufgeht (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt keine Zeit, die nicht wieder kommt (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt mehr als einen roten Hund (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt kurze und lange Weiden; man kann nicht alle in das gleiche Band nehmen (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt kein Unglück, das nicht auch ein Glück dabei hat (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt mehr Narren als Pfundbrote (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt mehr alte Weintrinker als alte Ärzte (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt Rosse und Rösslein (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt nichts, was es nicht gibt (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt so viele Kälber wie Kuhhäute (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es gibt viele Beeren, doch es sind nicht alle Kirschen (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es hängt an einem Fädelchen (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es haben viele geduldige Schafe in einem Stall Platz (18:35, 25. Jan. 2010)
- Es hat alles seine Zeit (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es hat es wie das Bauernbüblein: Er hat den falschen Finger hingehalten, als man ihn verband (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es hat ihm eine gute Kuh gekalbt (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es hat schon manche Geiss unter dem Hirt gebockt (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es hat sich wieder ein Bauer erhängt. (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist bald geheiratet, aber schwer gewirtschaftet (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist bald etwas angefangen, aber schwer zu Ende gebracht (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist alles für etwas gut (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist besser eine Nadel im Heustock zu suchen als eine gute Frau (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist besser alles zu essen als alles zu sagen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist besser, eine Nadel in einem Heustock zu suchen, als eine gute Frau (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist besser, man gebe es dem Metzger und dem Bäcker als dem Arzt (18:36, 25. Jan. 2010)
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