Verwaiste Seiten
Die folgenden Seiten werden nicht eingebunden oder es wird nicht auf sie in Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten verwiesen.
Unten werden bis zu 50 Ergebnisse im Bereich 3.301 bis 3.350 angezeigt.
Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)
- Viele Bächlein geben auch einen Bach
- Viele Erben machen schmale Teile
- Viele Hunde sind des Hasen Tod
- Viele Hände brechen Mauern und Wände
- Viele Kinder, viele Vaterunser
- Viele Köche versalzen den Brei
- Viele Köpfe, viele Sinne
- Viele Länder, viele Sitten
- Viele Tropfen ergeben auch eine Menge
- Vier Augen sehen mehr als zwei
- Vier Diebe sind in und um das Haus: eine Katze, ein Loch im Sack, ein Rabe und eine Maus
- Vier Jahre vor und nach dem Bartscheren ist gut heiraten
- Vom Donner fällt kein Baum
- Vom Hörensagen lernt man lügen
- Vom Leben lernt man mehr als von der besten Schule
- Vom Nussbaum herunter
- Von Haut und Haar nicht kennen
- Von Herzen gern, sagen die Bauern, wenn sie müssen
- Von anderer Leute Leder ist es leicht breite Riemen zu schneiden
- Von den Lumpen muss man den Wein kaufen
- Von der Ehre und von der Schönheit hat man nicht gegessen
- Von der Hand in den Mund
- Von der Liebe kann man nicht leben
- Von der Schönheit hat man nicht gegessen
- Von der Suppe und vom Verdruss hat man bald genug
- Von schlechtem Wetter und von bösen Leuten hat man bald genug
- Vor Bartholomäus Emd, nachher Emdli
- Vor der Eiche und vor einer fetten Sau soll man den Hut ziehen
- Vor einer guten Kuh soll man den Hut ziehen
- Vor jedem Haus liegt ein Stein, ist er nicht gross, ist er klein
- Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen
- Vorgegessenes Brot macht faule Werkleute
- Vorher sind es Männer wie Honig und Butterbrot, nachher wie Dornen und Disteln
- Vorsichtig ins Dorf, die Bauern sind betrunken
- Vorwitz macht die Jungfern teuer
- Vorwärts, Katze, den Baum hinauf!
- Wachen macht mager
- Wachsen wie ein junger Hund
- Warten bis ...
- Was das Bad bringt, das muss es wieder nehmen
- Was dem einen nützt, schadet dem anderen
- Was der August nicht kocht, kann der Herbstmonat nicht braten
- Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht
- Was der Hund nicht mag, muss man der Katze nicht anbieten
- Was der Mutter bis ans Herz geht, geht dem Vater nur bis an die Knie
- Was die Augen sehen, glaubt das Herz
- Was die Hände nicht nehmen, geben die Wände
- Was die Lawine mit sich bringt, ist frei
- Was du gesoffen hast, kannst du nicht mehr fressen
- Was du getrunken hast, kannst du nicht mehr essen
Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)