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- Wer auf Visite gehen will, muss die Kinder und Hunde daheim lassen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer auf dem Acker sät, der mäht (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer begehrt zu tauschen, begehrt zu betrügen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer bei den andern die Nadel sieht, zieht selber das Steckeisen nach (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer bei allen Ärzten behandelt werden will, muss dauernd krank sein (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer beim Essen singt, bekommt eine böse Frau (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer beim Gemeinwerk schwitzt, wird räudig (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer beim ersten Kuckucksschrei Geld im Sack hat, dem geht es das ganze Jahr nie aus (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer besser mag, der tut besser (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer das Sonntagsgewand am Werktag trägt, ist ein Schwein in Ewigkeit (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer das erste Unrecht duldet, hat das zweite selbst verschuldet (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer davon nichts wissen will, der hat es geschissen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer dem Gaul den Willen lässt, den wirft er in den Dreck (18:51, 25. Jan. 2010)
- Werde du Pfarrer, dann hast du die ganze Woche Sonntag (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer den Aal beim Schwanz hält, dem bleibt er weder halb noch ganz (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer den Batzen will, muss zum Kreuzer schauen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer die Geissel hat, der knallt (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer den Hühnern die Eier im Hintern zählt, geht leer aus (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer den Teufel eingeladen hat, muss ihm Arbeit geben (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer die Sache an der Hand hat, verkauft (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer die Tasse nicht ausleckt und das Streichholz nicht spaltet, wird nie reich (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer eher mäht, der mäht mehr (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer Eier haben will, muss die Hühner gackern lassen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer eine Frau nehmen will, suche sich den Brautspiegel in der Küche (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer eine Geiss angenommen hat, muss sie hüten (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer eine rechte Sache hat, darf sich zeigen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer einem nicht traut, dem ist auch nicht zu trauen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer ein gutes Gewissen hat, braucht sich vor niemand zu fürchten (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer eine schöne Frau heiratet, hat gute Nächte und böse Tage (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer einmal einen Apfel genommen hat, kann nicht mehr aufhören zu stehlen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer es hat und vermag, der hat einen Hund (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer es glaubt, der meint, es sei wahr (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer es riecht, der stinkt (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer frei fragen darf, denkt gut (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer für seinen Acker sorgt, mit dem meint es auch der Acker gut (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer Geld hat, hat einen Hund (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer gegen den Wind pisst, macht sich nasse Hosen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer gerade geht, hat auch einen geraden Weg (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer gerade läuft, hat auch einen geraden Weg (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer gern fragt, schwatzt auch gerne (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer gibt, muss auch nehmen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer grast, der heuet nicht (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer grosse Füsse hat, versteht viel (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer hoch oben steht, kann tief hinunterkollern (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer heiraten will, suche in der Küche den Brautspiegel (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer heiratet und einen Fehlgriff tut, ist gebürstet und gekämmt (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer im Heuet (Frühling) nicht gabelt, hat im Winter nichts zu schnabeln (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer immer kracht, bricht nicht, wer immer krank ist, stirbt nicht (18:51, 25. Jan. 2010)
- Wer in der Mühle ist, der mahlt (18:51, 25. Jan. 2010)
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