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- Der Neid ist der älteste Solothurner Bürger (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Narr weiss besser über sein Haus zu bestimmen als der Gescheite über Häuser anderer Leute (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Mutter am Schürzenbändel hängen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Pelz ist so, wie man ihn streicht (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Pfaffensack hat keinen Boden (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Pfarrer predigt nicht zweimal (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Pflug rostet, wenn man ihn nicht braucht (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Rat der Alten (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Schatten der Alten gilt mehr als das Gewehr der Jungen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der schlimmste Karren macht das grösste Knarren (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der rechte Adel besteht im Gemüt, nicht im Geblüt (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Schnellere ist der Ehere (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Schwätzer muss einen Zuhörer haben (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Stier ist gut loszulassen, aber nicht gut anzubinden (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Teufel hat mehr als zwölf Apostel (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Teufel könnte ein Schelm sein (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Teufel scheisst immer auf den grössten Haufen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Teufel scheisst keinen kleinen Haufen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Teufel liegt im Detail (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Tod ist ja nicht das Ende, der Tod ist der Anfang (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Tod ist die einzige Gerechtigkeit auf der Welt (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Teufel wollte alles sein, nur nicht Lehrling (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der treueste Esel hat seinen Meister erschlagen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Tod macht mit allem Feierabend (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Tod macht alle gleich (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der ungerechte Kreuzer frisst zehn gerechte (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Vater ist auch noch hinter der Tür (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Vater schindet sich zu Tode und die Söhne vertun alles (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Willenmacher tut alles (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Wirt leert den Wein selbst auch nicht in die Schuhe (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Winter hat eine Frühgeburt hervorgebracht (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Wind hat das Dach genommen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Wirt zum dürren Ast bettelt Brot und gibt es dem Gast (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Wirt zum dürren Ast (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Wolf lässt wohl sein Haar, aber nicht seine Natur (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Wolf hat noch keinen Winter gefressen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Wolf frisst auch die gezeichneten Schafe (18:32, 25. Jan. 2010)
- Der Zimmermann macht die besten Anschläge (18:32, 25. Jan. 2010)
- Des Herrn Auge weidet das Pferd (18:32, 25. Jan. 2010)
- Des Pfaffen Köchin sagt zuerst: des Herren Küche, dann unsere Küche, zuletzt meine Küche (18:32, 25. Jan. 2010)
- Deutsch und deutlich (18:32, 25. Jan. 2010)
- Dick und rund, dann hast du bald ein Pfund (18:32, 25. Jan. 2010)
- Dick wie ein Dachs (18:32, 25. Jan. 2010)
- Die Advokaten fressen Geld (18:32, 25. Jan. 2010)
- Die Advokaten schinden nicht, sie scheren nur (18:32, 25. Jan. 2010)
- Die alten Frauen sind für die jungen Männer Küchelpfannen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen, wir heutzutage haben das Wissen ohne Gewissen (18:32, 25. Jan. 2010)
- Die Advokaten verdrehen die Worte (18:32, 25. Jan. 2010)
- Die alten Kühe lecken auch gerne Salz (18:32, 25. Jan. 2010)
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