Auf den Händen tragen
Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
1984 I träitendi uf Henden, wend wurdischd mini Brüt. (Bern: Hasli) Nil Ch., Oh löeg: Wunsch.
1924 Das isch nid der Ton, wo sech für di schickt vis-a-vis vo üs. Hei mir di öppe nid uf de Hände treit? (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 67.
1848 Jeder wollte, er solle zu ihm ziehen, um auf den Händen getragen zu werden, dass sein Fuss an keinen Stein mehr stosse, wie der Teufel es dem Herrn verhiess, als er ihn verleiten wollte, von der Zinne des Tempels zu springen. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 286.