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- [[Kategorie:Baum]]199 Bytes (34 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1824 Den Baum darauf gehen lassen. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 305. [[Kategorie:Baum]]195 Bytes (26 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1865 Du Baum muoss mu biegu, so lang er jung ist. Sprichwörter im Wallis: Nr. 73 (Walli 1824 Man muss den Baum biegen, weil er jung ist. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 193.240 Bytes (35 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1824 Der Baum zum Ast. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 57. [[Kategorie:Baum]]227 Bytes (34 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1824 Die Axt steht am Baum. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 305. [[Kategorie:Baum]]96 Bytes (13 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1983 En alte Baum söll mi nit versetze (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: 1982 En aalte Baum chame nümme verpflanze. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S.221 Bytes (36 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 Ufen erscht Streich gheit ekei Baum um (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 39. 1683 Es fällt kein baum ab einem streich. Id.: Bd. 1 Sp. 27 (Rodolphus Hospinianus).213 Bytes (31 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- 1948 S isch kän Baum, er isch nüd z eerschten es Rüetli gsy. Weber A., Zürichdeutsche Grammat [[Kategorie:Baum]]458 Bytes (76 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1824 Es ist kein Baum so glatt, er hat einen Ast. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 305. [[Kategorie:Baum]]118 Bytes (18 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1983 Me sett d Öpfel nit abem Baum schüttle, äb si ryf si (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bac 1869 Me soll der Öpfel nid vom Baum schüttle gäb er riif ist. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwör396 Bytes (68 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1824 Im kleinsten Raum pflanz' einen Baum; und pflege sein, er bringt dir's ein. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung [[Kategorie:Baum]]149 Bytes (21 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1982 So lang dr Baum blüet, chan er au Frucht trääge. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Spric 1869 So lang der Baum blüet, chan er au Frucht träge. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spri485 Bytes (77 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1824 Vom Donner fällt kein Baum. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 320. [[Kategorie:Baum]]102 Bytes (14 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- 1863 Hü Bützi, der Baum uf! (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 72. [[Kategorie:Baum]]168 Bytes (25 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- 1887 Wenn der Oepfel rif ist, fallt er no selber vom Baum. Ineichen H., Aus Sprache und Sitte des Luzerner-Volkes: S. 661.146 Bytes (22 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1824 Wenn der Baum am Boden liegt, will jeder Holz auflesen. Kirchhofer M., Wahrheit und Dicht [[Kategorie:Baum]]129 Bytes (18 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1869 Wenn de Baum verdorre will, so foht's bi de Würze-n a. Sutermeister O., Die Schweizeris381 Bytes (62 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
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212 Bytes (41 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- 1983 Wie der Baum gheit, so lyt er (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 64 1863 Wie der Baum fallt, so lyt er (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 56307 Bytes (49 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]126 Bytes (20 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
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- 1982 So lang dr Baum blüet, chan er au Frucht trääge. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Spric 1869 So lang der Baum blüet, chan er au Frucht träge. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spri485 Bytes (77 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1869 Wenn de Baum verdorre will, so foht's bi de Würze-n a. Sutermeister O., Die Schweizeris381 Bytes (62 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1983 Wie der Baum gheit, so lyt er (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 64 1863 Wie der Baum fallt, so lyt er (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 56307 Bytes (49 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- 1865 Du Baum muoss mu biegu, so lang er jung ist. Sprichwörter im Wallis: Nr. 73 (Walli 1824 Man muss den Baum biegen, weil er jung ist. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 193.240 Bytes (35 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1887 Der Öpfel fallt nid wit vom baum, (oder er stehe an einem Rain). Ineichen H., Aus Sprache und Sitte des Luze 1881 Dr Öpfel fallt nit wit vom Baum, oder er siig am-ene Rainli, ass (so dass) er troli (rolle) (Solothurn). Id811 Bytes (130 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1983 En alte Baum söll mi nit versetze (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: 1982 En aalte Baum chame nümme verpflanze. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S.221 Bytes (36 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 Ufen erscht Streich gheit ekei Baum um (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 39. 1683 Es fällt kein baum ab einem streich. Id.: Bd. 1 Sp. 27 (Rodolphus Hospinianus).213 Bytes (31 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- 1982 Es isch no kein Baum in Himmel gwachse. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 65. 1824 Gott lässt keinen Baum in den Himmel wachsen. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 130.323 Bytes (53 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1983 Me sett d Öpfel nit abem Baum schüttle, äb si ryf si (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bac 1869 Me soll der Öpfel nid vom Baum schüttle gäb er riif ist. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwör396 Bytes (68 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1824 Den Baum darauf gehen lassen. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 305. [[Kategorie:Baum]]195 Bytes (26 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1824 Der Baum zum Ast. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 57. [[Kategorie:Baum]]227 Bytes (34 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1824 Die Axt steht am Baum. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 305. [[Kategorie:Baum]]96 Bytes (13 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1948 S isch kän Baum, er isch nüd z eerschten es Rüetli gsy. Weber A., Zürichdeutsche Grammat [[Kategorie:Baum]]458 Bytes (76 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1824 Es ist kein Baum so glatt, er hat einen Ast. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 305. [[Kategorie:Baum]]118 Bytes (18 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1824 Im kleinsten Raum pflanz' einen Baum; und pflege sein, er bringt dir's ein. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung [[Kategorie:Baum]]149 Bytes (21 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1824 Vom Donner fällt kein Baum. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 320. [[Kategorie:Baum]]102 Bytes (14 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- 1863 Hü Bützi, der Baum uf! (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 72. [[Kategorie:Baum]]168 Bytes (25 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- 1824 Wenn der Baum am Boden liegt, will jeder Holz auflesen. Kirchhofer M., Wahrheit und Dicht [[Kategorie:Baum]]129 Bytes (18 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]206 Bytes (41 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]151 Bytes (22 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]199 Bytes (34 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]219 Bytes (33 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]117 Bytes (16 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]136 Bytes (23 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]451 Bytes (80 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- 1887 Wenn der Oepfel rif ist, fallt er no selber vom Baum. Ineichen H., Aus Sprache und Sitte des Luzerner-Volkes: S. 661.146 Bytes (22 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Baum]]126 Bytes (20 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
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