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- 1869 Feld und Hag hend au Ohre. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S [[Kategorie:Feld]]114 Bytes (15 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1863 Dä isch Meister, wo der Pflueg i's Feld füert (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 66.248 Bytes (39 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
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195 Bytes (30 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1837 Wenn Holz ond Feld enand helfid, so geds e guets Johr. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz174 Bytes (24 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
Übereinstimmungen mit Inhalten
- 1881 Wenn Holz und Feld enand hilft, so git 's e guets Jar (Appenzell, St. Gallen: Berneck, Schaffh 1560 Man seit ein sprichwort, das ist war, wenn 's holz dem feld will helfen, so kömmend guote jar. Id.: Bd. 2 Sp. 1246 (Benedikt Gletting)771 Bytes (118 Wörter) - 18:45, 25. Jan. 2010
- 1869 Feld und Hag hend au Ohre. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S [[Kategorie:Feld]]114 Bytes (15 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1879 'S isch besser, der Hagel schlöi in's Feld, ass i g'Chuchi. Seiler G.A., Die Basler Mundart: S. 65. ''Seiler: Hagelschlag im Feld ist besser zu ertragen, als verschwenderische Wirthschaft in der Küche.''489 Bytes (79 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
- 1869 Feld und Hag hend au Ohre. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S223 Bytes (33 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1863 Dä isch Meister, wo der Pflueg i's Feld füert (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 66.248 Bytes (39 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- 1837 Wenn Holz ond Feld enand helfid, so geds e guets Johr. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz174 Bytes (24 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
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