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- [[Kategorie:Geld]]240 Bytes (35 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]120 Bytes (21 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]93 Bytes (12 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1863 Er hocket uff 'em Geld, wie der Düfel uff der arme Seel. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der 1824 Er sitzt auf dem Geld wie der Hund auf dem Heustock. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 152249 Bytes (41 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1869 s'Geld werchet am meiste. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 1 1824 Das Geld werchet am meisten. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 246.194 Bytes (24 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1869 S'Geld wo stumm ist, macht grad was chrumm ist. Sutermeister O., Die Schweizerisch 1824 Geld das stumm ist, macht recht, das krumm ist. Kirchhofer M., Wahrheit und Dich353 Bytes (52 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1869 s'Geld macht de Markt, nid d'Lüt. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwör 1824 Das Geld macht den Markt, nicht der Krämer. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S695 Bytes (111 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
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300 Bytes (48 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1824 Die Advokaten fressen Geld. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 349.104 Bytes (12 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1848 Alles gerät wohl und gilt viel; ein Birnstiel ist wie bar Geld. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 86.138 Bytes (22 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- ''Bödellitüütsch: Geld geht oft über Recht.'' [[Kategorie:Geld]]199 Bytes (33 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 s'Ist em Geld gliich wer's heig. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 1 [[Kategorie:Geld]]309 Bytes (45 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1840 Er (Uli) sagt auch: 'Geld, du bist mir lieb'; und dann soll eine verstehen: 'Gäll, du bist mir lieb! 1824 Geld du bist mir lieb. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 152.456 Bytes (85 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1869 Geld ist e gueti Waar: si goht Summer und Winter. Sutermeister O., Die Schweizer 1824 Geld ist die beste Waar, sie gilt Sommer und Winter. Kirchhofer M., Wahrheit und463 Bytes (70 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1869 Geld ist e rari Waar. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 138 [[Kategorie:Geld]]109 Bytes (14 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]103 Bytes (15 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1824 Geld, verführt die Welt. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 245. [[Kategorie:Geld]]675 Bytes (114 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1848 Geld hat er wie Steine, sein Hof wird gearbeitet wie keiner, er selbst tut keine 1837 Min Schatz ist en Müller, het (...) Geld as wie Laub. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz: S. 27.785 Bytes (127 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- …er, man unterstützte brave Leute, wo man noch den Glauben haben kann, das Geld sei nicht zum Fenster hinausgeworfen, als man werfe es in Spekulationen. Go [[Kategorie:Geld]]250 Bytes (40 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]170 Bytes (24 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1869 Grobi Arbeit, grobs Geld. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 139. 1863 Grobi Arbet, grobs Geld (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 61.205 Bytes (26 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]142 Bytes (24 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]127 Bytes (18 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- 1978 Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt. (St. Gallen: Flums) Sent 1824 Wie das Geld im Beutel klingt, die Seele in den Himmel dringt. Kirchhofer M., Wahrheit u402 Bytes (61 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1869 Wenn d'handlist, so handle so, dass di am Morge nüt reut weder s'Geld. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 149.162 Bytes (23 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1869 E Frau wenn si will ist nid z'zahle mit Geld, und wenn si will ist nüt Schlimmers uf der Welt. Sutermeister O., Die Sch183 Bytes (30 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1918 Wenn me d' Narre z' Märet schickt, so löse d'Chremer Geld. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 59.542 Bytes (90 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- …Bauernwort sagt, dass einem, der im Frühling beim ersten Kuckucksruf noch Geld in der Tasche habe, es das ganze Jahr nie ausgehe. Michel H., Rund um den S218 Bytes (35 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- 1881 Wer Geld hät, hät en Hund (Zürich). Id.: Bd. 2 Sp. 1421. [[Kategorie:Geld]]246 Bytes (43 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- 1978 Wa Gäld ischt, ischt der Tiiful, wa keis ischt sind zwee (Wallis) "Wo Geld ist, ist der Teufel; wo keins ist, sind zwei" . Walliser- und Walsersprüch 1869 Wo Geld ist, ist der Tüfel; wo keis ist, ist er dopplet. Sutermeister O., Die Schw1 KB (202 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
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- 1848 Geld hat er wie Steine, sein Hof wird gearbeitet wie keiner, er selbst tut keine 1837 Min Schatz ist en Müller, het (...) Geld as wie Laub. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz: S. 27.785 Bytes (127 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1978 Wa Gäld ischt, ischt der Tiiful, wa keis ischt sind zwee (Wallis) "Wo Geld ist, ist der Teufel; wo keins ist, sind zwei" . Walliser- und Walsersprüch 1869 Wo Geld ist, ist der Tüfel; wo keis ist, ist er dopplet. Sutermeister O., Die Schw1 KB (202 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- 1863 Er hocket uff 'em Geld, wie der Düfel uff der arme Seel. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der 1824 Er sitzt auf dem Geld wie der Hund auf dem Heustock. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 152249 Bytes (41 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1869 s'Geld werchet am meiste. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 1 1824 Das Geld werchet am meisten. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 246.194 Bytes (24 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1869 S'Geld wo stumm ist, macht grad was chrumm ist. Sutermeister O., Die Schweizerisch 1824 Geld das stumm ist, macht recht, das krumm ist. Kirchhofer M., Wahrheit und Dich353 Bytes (52 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1869 s'Geld macht de Markt, nid d'Lüt. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwör 1824 Das Geld macht den Markt, nicht der Krämer. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S695 Bytes (111 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1840 Er (Uli) sagt auch: 'Geld, du bist mir lieb'; und dann soll eine verstehen: 'Gäll, du bist mir lieb! 1824 Geld du bist mir lieb. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 152.456 Bytes (85 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1869 Geld ist e gueti Waar: si goht Summer und Winter. Sutermeister O., Die Schweizer 1824 Geld ist die beste Waar, sie gilt Sommer und Winter. Kirchhofer M., Wahrheit und463 Bytes (70 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1978 Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt. (St. Gallen: Flums) Sent 1824 Wie das Geld im Beutel klingt, die Seele in den Himmel dringt. Kirchhofer M., Wahrheit u402 Bytes (61 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- ''Bödellitüütsch: Geld geht oft über Recht.'' [[Kategorie:Geld]]199 Bytes (33 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 s'Ist em Geld gliich wer's heig. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 1 [[Kategorie:Geld]]309 Bytes (45 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1869 Geld ist e rari Waar. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 138 [[Kategorie:Geld]]109 Bytes (14 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1824 Geld, verführt die Welt. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 245. [[Kategorie:Geld]]675 Bytes (114 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- …er, man unterstützte brave Leute, wo man noch den Glauben haben kann, das Geld sei nicht zum Fenster hinausgeworfen, als man werfe es in Spekulationen. Go [[Kategorie:Geld]]250 Bytes (40 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1869 Grobi Arbeit, grobs Geld. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 139. 1863 Grobi Arbet, grobs Geld (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 61.205 Bytes (26 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1881 Wer Geld hät, hät en Hund (Zürich). Id.: Bd. 2 Sp. 1421. [[Kategorie:Geld]]246 Bytes (43 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]93 Bytes (12 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- …/ eb da(sz) ich dir den grindz kopff erluss "Pfaffe, Pfaffe hervor mit dem Geld, gib es heraus, bevor ich dir den krätzigen Kopf lause". Manuel N., Der Ab546 Bytes (102 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- …Wenn zwei junge Leute aus wohlhabenden Familien zusammenkommen. Schmid: Wo Geld, Glück, Macht ist, kommt immer noch mehr hinzu. Vgl. Franck S., Sprichwör687 Bytes (104 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1824 Die Advokaten fressen Geld. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 349.104 Bytes (12 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1848 Es gebe Leute, sie wüssten einem nicht bloss das Geld aus der Tasche, sondern fast die Augen aus dem Kopfe zu schwatzen. Gotthelf189 Bytes (32 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1848 Alles gerät wohl und gilt viel; ein Birnstiel ist wie bar Geld. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 86.138 Bytes (22 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]103 Bytes (15 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]240 Bytes (35 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]170 Bytes (24 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- ''Bätschi: Die bleibenden Werte im Gegensatz zum schwankenden Geld und den veränderlichen Papieren bezeichnet (dieser) schöne Spruch. Davose462 Bytes (74 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1848 Der Müller warf das Geld, welches er noch schuldig blieb, hin, fast wie einem Hund ein Stück Brot.168 Bytes (29 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1824 Er kann mit seinem Geld keinen Hund aus dem Ofenloch locken. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung:404 Bytes (71 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]142 Bytes (24 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1848 Aus den Händen rissen ihm die Kinder das Geld, nahmen ihm wie mit Gewalt den Löffel, ehe er gegessen hatte! Gotthelf J.,2 KB (297 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- ''Bödellitüütsch: Mit Geld drückt manch Übel weniger schwer.''223 Bytes (33 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]127 Bytes (18 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- …sst es sich aufpassen, wenn man nicht Schmutz an Ärmel kriegen will statt Geld in die Tasche. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 388.310 Bytes (53 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1848 Geld hat er wie Steine, sein Hof wird gearbeitet wie keiner, er selbst tut keine300 Bytes (50 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- …der Müller, der werde mit guten Worten zahlen wollen, denn man sage, das Geld sei rar bei ihm. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 336.201 Bytes (36 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
- ''Schmid: Schlimmste Art zu sagen, wenn man für Geld alles tut.''230 Bytes (39 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]170 Bytes (27 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
- …ne, Hoffnungen sind zu Wasser geworden, verhagelt; fremde Leute müssen um Geld angesprochen werden. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 378.384 Bytes (52 Wörter) - 18:45, 25. Jan. 2010
- 1863 Er hocket uff 'em Geld, wie der Düfel uff der arme Seel. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der407 Bytes (72 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
- 1869 Wenn d'handlist, so handle so, dass di am Morge nüt reut weder s'Geld. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 149.162 Bytes (23 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1869 E Frau wenn si will ist nid z'zahle mit Geld, und wenn si will ist nüt Schlimmers uf der Welt. Sutermeister O., Die Sch183 Bytes (30 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- ''Schild: Wenn nicht viel Geld fliesst, so fliesst doch immer etwas.''216 Bytes (33 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1918 Wenn me d' Narre z' Märet schickt, so löse d'Chremer Geld. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 59.542 Bytes (90 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- …Bauernwort sagt, dass einem, der im Frühling beim ersten Kuckucksruf noch Geld in der Tasche habe, es das ganze Jahr nie ausgehe. Michel H., Rund um den S218 Bytes (35 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- …e-me 's hät und vermag, so hät-men en Hund. Id.: Bd. 2 Sp. 1421 1881 Wer Geld hät, hät en Hund (Zürich). Id.: Bd. 2 Sp. 1421.1 KB (248 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- 1848 Aber Geld kann dir mein Seel keins geben: habe selbsten keins, und wo nichts ist, ist475 Bytes (77 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Geld]]120 Bytes (21 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
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