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  • 1982 Är will d Milch nid appälaa. Aschwanden F./Clauss W., Urner Mundartwörterbuch: S. 302. 1963 Due het si due d'Milch ahagla. (Bern: Frutigen) Lauber M., Frutigdeutsche Wörter: S. 80.
    546 Bytes (83 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • 1982 Dräck i d Milch machä. Aschwanden F./Clauss W., Urner Mundartwörterbuch: S. 302. 1958 Er het mr Dräck i d'Milch g'macht Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 126.
    405 Bytes (66 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • 1928 Eis wie Milch und Bluet. (Basel: Land) Schwab-Plüss M., Deheim und Dusse: S. 71. …sch e prächtige Kärli gsi, gross und stattlech, und Farbe het er gha wie Milch und Bluet. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Jä gäll: S. 10.
    256 Bytes (45 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010
  • 1958 Di Chue git Milch wi Bach. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 124. ''Bieri: Diese Kuh gibt sehr viel Milch.''
    157 Bytes (27 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010
  • 1918 Was hilft's, wenn d' Chueh vil Milch git, wenn si de Chübel wider umstosst? Stucki C., Schweizerdeutsche Sprich 1904 Was nützt en gueddi Chue, we si d'Milch wieder dur-e Stall uusschleet (Bern: Simmental). Gempeler-Schletti D., Heim
    434 Bytes (63 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
  • 1982 Dräck i d Milch machä. Aschwanden F./Clauss W., Urner Mundartwörterbuch: S. 302. 1958 Er het mr Dräck i d'Milch g'macht Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 126.
    565 Bytes (88 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • 1904 Me muess de Chüene d'Milch zum Bare-n i schoppe. Berner Heim: 1904 S. 184. 1869 Me muess de Chüene d'Milch zum Bare-n i schoppe. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S
    325 Bytes (47 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
  • 1978 Milch und Brout macht d Paggä rout (St. Gallen: Sargans). Senti A., Reime und Sp [[Kategorie:Milch]]
    126 Bytes (19 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
  • 1904 D'Milch ischt im i d'Väddere g'suret. (Bern: Simmental) Gempeler-Schletti D., Heim [[Kategorie:Milch]]
    128 Bytes (15 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010
  • 1978 Milch und Brout macht d Paggä rout (St. Gallen: Sargans). Senti A., Reime und Sp
    821 Bytes (125 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • 1904 Di junge Henni lege d'Eier u di aldde Chüe gee d'Milch (Bern: Simmental). Gempeler-Schletti D., Heimatkunde: S. 331.
    145 Bytes (20 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • 1978 D süür Äüchu'milch ziet d andra naa (Wallis) "Die saure Ankenmilch steckt die andere an (Schmi
    189 Bytes (26 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • …'. Bieri: Man muss warten können. Sutermeister: galt: 'die Kuh, die wenig Milch gibt vor dem Kalbern.'''
    1 KB (256 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
  • 1958 I allem isch dr Tüfel, numme i dr Milch isch Wasser. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 127.
    185 Bytes (32 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
  • 1869 Chüe wo vil brüeled, verbrüeled d'Milch. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 135.
    130 Bytes (18 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
  • 1978 Mu' müess d Lyt la redu' und Chie la chalbju de gits Milch (Wallis). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: S. 116.
    1 KB (200 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
  • 1848 Aber Joggeli liebte es, Pfeffer in die Milch zu rühren. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 41.
    286 Bytes (46 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010
  • 1983 Aber Kari het gwüsst: wyti Wiid, wenig Milch. Eschler W., Alpsummer: S. 105.
    109 Bytes (15 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:Milch]]
    153 Bytes (23 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010

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