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  • 1982 Z Nacht sind alli Chatze schwarz. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 1982 Der d Nacht sind all schwarz Chatzän alt Häxä. Aschwanden F./Clauss W., Urner Mundar
    741 Bytes (108 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
  • 1958 Wo d'Hase u d'Füchs enand guet Nacht säge Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 136. 1863 Er wohnt, wo d'Füchs und d'Hase-n- enangere "guet Nacht" säge. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der Grossätti: S. 97.
    710 Bytes (114 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • 1982 D Nacht, d Liebi und de Wii gänd vercheert Gedanken ii. Kürz-Luder B., Schwiizert 1918 D' Nacht, d' Liebi und de Wi gend verchehrti Gedanken i. Stucki C., Schweizerdeutsch
    486 Bytes (71 Wörter) - 18:42, 25. Jan. 2010
  • 1982 Was me z aabed em Vieri tuet, chunt eim z nacht am Nüüni zguet. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 34. 1918 Was me z'Abed em Vieri tuet, chunnt eim z'Nacht am Nüni z'guet. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 50.
    404 Bytes (64 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
  • 1869 Was me z'Nacht no de Nüne redt, gilt nüt meh. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spric 1863 Was me z'Nacht noh de Nüne redt, gilt nüt meh (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der G
    346 Bytes (57 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
  • 1937 Bi'r Nacht in de Spiegel luoge ist Sünd. Bätschi J., Der Davoser: S. 25. [[Kategorie:Nacht]]
    103 Bytes (17 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • 1869 Was me z'Nacht no de Nüne redt, gilt nüt meh. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spric 1863 Was me z'Nacht noh de Nüne redt, gilt nüt meh (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der G
    346 Bytes (57 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
  • 1978 Dr Dienscht an Herrä und ä Leigelä Wy sind in äinerä Nacht dähy (St. Gallen: Sargans). Senti A., Reime und Sprüche: Nr. 343.
    214 Bytes (33 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1917 Und alli Wänd hei Ohre Am Tag und bi der Nacht. Reinhart J., Im grüene Chlee: S. 35.
    220 Bytes (37 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • ''Sutermeister: Rath über Nacht''
    169 Bytes (21 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
  • 1869 En rächte-n Eid ist Gott leid, und d'Nacht ist betrogelig. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 122.
    146 Bytes (20 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
  • 1824 Unglück und Haar wachsen über Nacht. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 340.
    1 KB (177 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
  • 1901 Di erschte Stunde vo der Nacht het der Ruedi gschlafe wie nes Murmeli. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Jä gäll
    353 Bytes (59 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
  • 1869 "Du bist en Arme z'Nacht, chunnst erst am Morge." Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter
    135 Bytes (18 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
  • 1869 Gott git alli Nacht; was er hüt Obed nid git, git er morn.
    178 Bytes (28 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • 1978 Dr Dienscht an Herrä und ä Leigelä Wy sind in äinerä Nacht dähy (St. Gallen: Sargans). Senti A., Reime und Sprüche: Nr. 343.
    212 Bytes (33 Wörter) - 18:45, 25. Jan. 2010
  • 1937 Ds Morged mit Fuog, Ds Mittag rächt gnuog, Ds Nacht gar nüd - Das mached hübsch Lüt. Bätschi J., Der Davoser: S. 42.
    156 Bytes (29 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010
  • 1901 Di erschte Stunde vo der Nacht het der Ruedi gschlafe wie nes Murmeli. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Jä gäll
    448 Bytes (71 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • 1983 Wenn d Dümmi weh deed, müesst mänge Tag und Nacht graduse brüele (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 42.
    160 Bytes (27 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010

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