Ubekannt 83

Aus Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
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1982 De hätt de Braate g schmöckt. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 7.

1947 Kaum händ disi de Proote gschmöckt, felled si über in häär (Schaffhausen: Wilchingen). Bächtold A., De Studänt Räbme: S. 128.

1848 Es waren nämlich Männer, welche Nasen hatten, die den Braten rochen, kaltblütig ihre Pflicht taten. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 388.