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- Die Gwundernase füttern (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hand am Pflug, das Herz bei Gott (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Haare falsch gekämmt (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hände reiben (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hände unter die Füsse legen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hand darauf halten (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hebammen soll man brauchen wie Salz (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Haut liegt näher als der Rock (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Handschuhe hinwerfen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hochmütigen sind den Narren so ähnlich wie die Ostereier den Pfingsteiern (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hölle heiss machen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hörner abstossen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hosen anhaben (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hühner einsperren (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Hunde urinieren und die Weiber weinen, wann sie wollen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die jungen Hennen legen Eier und die alten Kühe geben die Milch (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Jugend muss ausgetobt haben (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die jungen Katzen lernen von den alten mausen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die jungen Leute meinen, die alten seien Narren (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die junge Ware muss etwas traktiert haben (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kappe in der Hand und das Grüssgott bereit gibt offene Ohren und guten Rat (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Jungfernschaft macht die ganze Welt irr (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kappe anpassen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kappe schroten (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kappe waschen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kappe tragen wie ein Selfranger (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze anhängen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze abkaufen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze isst gerne Fische, aber sie will nicht ins Wasser (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze im Sack kaufen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze aus dem Ärmel lassen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze ist gerne da, wo man sie streichelt (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze lässt das Mausen nicht (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze ist der beste Hausrat (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katzen sind die ersten neun Tage blind, die Menschen die ersten dreissig Jahre (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze läuft mir den Buckel hinauf (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze putzt sich, wir bekommen Gäste (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze schaut den Bischof an (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Katze zum Sack herauslassen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kelle auf die Nase geben (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kinder der Brämiser, wo man sie lässt, dort findet man sie (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kinder des Schuhmachers tragen die schlechtesten Schuhe (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kirche, in der man mit den Gläsern läutet (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kirche muss im Dorf bleiben (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kinder sind einem nicht ans Schienbein gewachsen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die kleinen Leute hat Gott erschaffen, die grossen Bengel sind selbst gewachsen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kirschen haben Steine für keinen allein; die Kirschen haben Stiele, es kann sie essen, wer will (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kost muss ein Werk tun (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kutteln putzen (18:33, 25. Jan. 2010)
- Die Kühe anderer Leute haben immer das grössere Euter (18:33, 25. Jan. 2010)
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