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Übereinstimmungen mit Seitentiteln
- 1982 Si isch arm wie n e Chilemuus. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 54. …D'Gjätthäse heig vor lange Zyte / De Pure hälfe d'Allmid rütte. / Syg arm gsi wie ne Chilchemuus, / verachtet, erger as ne Luus (Bern: Mittelland). Z567 Bytes (96 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1824 Der Adel macht die Klöster reich und die Klöster den Adel arm. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 49.137 Bytes (22 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1934 Der Pur isch nie arm. Dr Schwarzbueb: 12, 1934 S. 42 (Fringeli A., Der Bauer im Sprichwort). 1918 Der Pur ist nie arm. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 22.362 Bytes (50 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1869 S'Bättle macht nüd arm, aber uwärd. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 119. 1837 'S Bettla macht nüd arm, aber owerdh. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz: S. 355.646 Bytes (92 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
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702 Bytes (104 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E Finger zläng ghandled, batted meh, as en Arm zläng gschaffed (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 38155 Bytes (24 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E Finger zläng ghandled, batted meh, as en Arm zläng gschaffed. (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 3155 Bytes (24 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
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130 Bytes (22 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- 1982 Es ischt e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwört 1918 Es ist e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S572 Bytes (95 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1982 Es ischt e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwört 1918 Es ist e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S575 Bytes (95 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- 1982 Lieber gsund und riich als arm und chrank. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 39.241 Bytes (36 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1879 Müliwarm und Ofewarm Macht die riiche Buren arm. Seiler G.A., Die Basler Mundart: S. 212. 1869 Mühliwarm und ofewarm macht die riiche Buure arm. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 118.732 Bytes (103 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- 1983 Schlau muess me sy , wenn men arm isch (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 40. [[Kategorie:arm]]125 Bytes (19 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1982 Stirbt eine rych, se isch e grossi Lych; stirbt eine arm, se isch e Lych, das Gott erbarm. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichw175 Bytes (28 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
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130 Bytes (15 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
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- 1879 Müliwarm und Ofewarm Macht die riiche Buren arm. Seiler G.A., Die Basler Mundart: S. 212. 1869 Mühliwarm und ofewarm macht die riiche Buure arm. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 118.732 Bytes (103 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- 1982 Es ischt e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwört 1918 Es ist e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S572 Bytes (95 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1982 Si isch arm wie n e Chilemuus. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 54. …D'Gjätthäse heig vor lange Zyte / De Pure hälfe d'Allmid rütte. / Syg arm gsi wie ne Chilchemuus, / verachtet, erger as ne Luus (Bern: Mittelland). Z567 Bytes (96 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1934 Der Pur isch nie arm. Dr Schwarzbueb: 12, 1934 S. 42 (Fringeli A., Der Bauer im Sprichwort). 1918 Der Pur ist nie arm. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 22.362 Bytes (50 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1982 Es ischt e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwört 1918 Es ist e Mueter no sen arm, so git si irem Chindli warm. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S575 Bytes (95 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- 1918 Der Arm ist z'Helf-der-Gott diheim. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 1869 Der Arm ist z'hälf der Gott diheim. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwö216 Bytes (28 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1837 Er ist so arm, 's Für ged no nomma warm. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz: S. 337 ''Tobler: Er ist so arm, dass ihm kaum mehr zu helfen ist. Nomma: 'nicht einmal mehr'.''225 Bytes (38 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
- 1869 S'Bättle macht nüd arm, aber uwärd. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 119. 1837 'S Bettla macht nüd arm, aber owerdh. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz: S. 355.646 Bytes (92 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1983 Schlau muess me sy , wenn men arm isch (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 40. [[Kategorie:arm]]125 Bytes (19 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1863 Er isch so arm, er verma kei'r wysse Lus der Belz z'blätze (Solothurn: Leberberg). Schild [[Kategorie:arm]]197 Bytes (32 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:arm]]448 Bytes (68 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1824 Der Adel macht die Klöster reich und die Klöster den Adel arm. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 49.137 Bytes (22 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1837 Der Arm (Pur) im Chodh erhalt, was rit ond god. Wenn-mes nomma mag ufgheba, mos-mes585 Bytes (89 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1982 Arm oder riich de Tod macht alli gliich. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Sc121 Bytes (20 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:arm]]126 Bytes (20 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1901 Jitz het's dä arm Ma dunkt, d'Dili chömm uf ihn abe wie nes nasses Lylache. (Bern: Stadt) Ta150 Bytes (27 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1983 E Finger zläng ghandled, batted meh, as en Arm zläng gschaffed (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 38155 Bytes (24 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E Finger zläng ghandled, batted meh, as en Arm zläng gschaffed. (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 3155 Bytes (24 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- ''Schild: Ist arm.''176 Bytes (29 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:arm]]276 Bytes (44 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:arm]]123 Bytes (17 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Arm]]268 Bytes (43 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1901 Ds Güegi het ihns gstoche, dä arm Ruedi z'necken und z'fecke. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Jä gäll: S. 37.525 Bytes (92 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- 1982 Lieber gsund und riich als arm und chrank. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 39.241 Bytes (36 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1982 Stirbt eine rych, se isch e grossi Lych; stirbt eine arm, se isch e Lych, das Gott erbarm. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichw175 Bytes (28 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:arm]]135 Bytes (18 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
- 1863 Er het's i de Gidanke wie der arm Jud 's Handle. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der Grossätti: S. 82.138 Bytes (22 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
- 1901 Jitz het dä arm Ruedi o nes Gsicht gmacht, wie wenn er e fuuschtgrosse, füürige Härdöpf913 Bytes (159 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
- 1924 Aber wo-n-er du dä arm Bueb erwütscht, schrysst er ne vo der Chue wäg und schiesst ne zum Stall438 Bytes (81 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:arm]]144 Bytes (21 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
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