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  • 1918 Sibe Mol abg'schlagen ist erst recht zueg'seit. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 3. 1869 Drümol (sibemol) abgschlage ist erst recht zuegseit. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 113.
    512 Bytes (64 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
  • 1918 Der erst Tag en Gast, der zweit en Ueberlast, der dritt Tag en Uflot, wenn er nid he 1901 Der erst Tag en Gast, der zweit en Ueberlast, der dritt Tag en Ufloht, wenn er nid h
    800 Bytes (125 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • 1869 Wenn in ere Mueter s'erst Chind stirbt, so soll si d'Stube grösser mache lo. Sutermeister O., Die Sc 1869 Wenn in ere Mueter s'erst Chind stirbt, so soll si no gross Suppeschüssle zweg mache. Sutermeister O
    470 Bytes (69 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
  • 1869 D'Buure juchze-n erst wenn si hei göhnd. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 1824 Die Bauern jauchzen erst, wenn sie heimgehen. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 212.
    228 Bytes (30 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1918 Di erst Hürot ist en Eh, di ander ist e Weh, und die dritt nüt meh. Stucki C., Sc 1869 Die erst Hüroth ist en Eh, die ander ist e Weh, und die dritt nüt meh. Sutermeiste
    429 Bytes (77 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1869 Der Erst butzt d'March. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 123. [[Kategorie:erst]]
    111 Bytes (13 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
  • 1879 Wär z'erst chunt, maalt z'erst. Seiler G.A., Die Basler Mundart: S. 202.
    443 Bytes (65 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
  • 1879 Er macht z'erst Bode, epper trinkt. Seiler G.A., Die Basler Mundart: S. 36. 1863 Er macht z'erst Bode, gäb er trinkt. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der Grossätti: S
    409 Bytes (65 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
  • 1869 S'erst Müsli darf wider is Hüsli. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwö
    123 Bytes (17 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
  • 1869 Der Erst uf der Müli schütt uuf. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörte
    124 Bytes (19 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1918 's Pfaffe Chöchi seit z'erst: 's Herre Chuchi, dänn euseri Chuchi, z'letscht mi Chuchi. Stucki C., Schw
    322 Bytes (45 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1918 D'Zit bringt Rose - aber z'erst Chnöpf. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 36.
    550 Bytes (79 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • 1918 's ist kein Bom, er ist z'erst e Rüetli g'si. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 40.
    458 Bytes (76 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
  • 1918 D'Zit bringt Rose - aber z'erst Chnöpf. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 36.
    544 Bytes (77 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
  • 1840 Sie hätten ja erst zu Mittag gegessen, es duechs, es möchte es noch mit dem Finger erlängen
    488 Bytes (87 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
  • 1840 Mir hey se (die Sichelten) erst über acht Tag; aber es ist sich nichts zu verwundern, kurzi Haar sy bald b
    1 KB (228 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
  • 1863 Me sett' z'erst alt werde, gäb jung (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S
    371 Bytes (60 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
  • 1863 Er isch am Morge z'erst mit em lingge Bei zum Bett us. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der Gros
    412 Bytes (69 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
  • 1869 "Du bist en Arme z'Nacht, chunnst erst am Morge." Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 59.
    135 Bytes (18 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:erst]]
    140 Bytes (24 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
  • 1869 Erst Gwinner git en arme Studechlimmer. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spr
    131 Bytes (15 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • 1881 Die häd 's guet: Si häd 's ganz Joor Chalbfleisch und z' Ostere erst no 's ganz Chalb (Luzern). Id.: Bd. 3 Sp. 216.
    216 Bytes (39 Wörter) - 18:46, 25. Jan. 2010
  • …rgens um fünf Uhr angehen lässt, durch keinen Imbiss sie unterbricht und erst nachmittags um zwei Uhr mit dem Mittagessen sie schliesst. Gotthelf J., Uli
    670 Bytes (100 Wörter) - 18:46, 25. Jan. 2010
  • 1848 Wahrscheinlich werden sie erst das Ross beim Schwanz zäumen. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 38.
    291 Bytes (43 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • 1887 Wer de Acher nid rüstet, dem ist scho das erst Wetter drüber g'fahre. Ineichen H., Aus Sprache und Sitte des Luzerner-Vol
    307 Bytes (48 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
  • 1848 Potz Himmel, wie tat Uli erst das Maul auf, und wie fing es ihm dann zu wohlen an; das Ding kam heraus wi
    464 Bytes (79 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010

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