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- 1869 Wenn d'Frau d'Wösch hät, so hät de Ma e salzni Frau und e böses Hemb. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 1 1824 Wenn die Frau eine Wasch hat, so hat der Mann eine selzene Frau und ein böses Hemd. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 200.298 Bytes (52 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]385 Bytes (56 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1982 Bime bööse Nochber und binere bööse Frau sell me nid säge: "Gott stroof mi", me isch scho gstrooft gnue. Kürz-Lude 1918 Bimene böse Nochber und ere böse Frau sell me nid säge: Strof mi Gott! Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörte645 Bytes (110 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1982 Bime bööse Nochber und binere bööse Frau sell me nid säge: "Gott stroof mi", me isch scho gstrooft gnue. Kürz-Lude 1869 Bim ene böse Nochber und ere böse Frau sell me nid säge: Strof mi Gott! Sutermeister O., Die Schweizerischen Spri503 Bytes (87 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- …lti mu niemu vergunnu (Wallis) "Bergheu, ein fettes Schwein und eine dicke Frau sollte man niemand missgönnen". Walliser- und Walsersprüche: S. 48 Nr. 31238 Bytes (35 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1863 Das isch glych, d'Frau isch rych! (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der Grossätti: S. 82. [[Kategorie:Frau]]196 Bytes (30 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
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124 Bytes (17 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- ''Schmid: Die Frau bringt für Familienanliegen viel mehr Verständnis mit als der Mann. '' [[Kategorie:Frau]]263 Bytes (42 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 124 Bytes (17 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1982 Di Riiche schicked d Frau is Baad di Arme wäsched ihri Schünggli sälber ab. Bürgin Y., Alti und n161 Bytes (29 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
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232 Bytes (41 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]545 Bytes (80 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]117 Bytes (15 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]150 Bytes (21 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1918 E bravi Frau und en warmen Ofe i der Stube sind der best Husrot. Stucki C., Schweizerdeu [[Kategorie:Frau]]143 Bytes (22 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 E Frau wo gern wäscht findet zäntume Wasser. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi S 1918 E Frau, wo gern wäscht, findet zentume Wasser. Stucki C., Schweizerdeutsche Spric287 Bytes (43 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- ''Bieri: Eine Frau soll sich nicht alles gefallen lassen.'' [[Kategorie:Frau]]194 Bytes (34 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E Frau isch niene schöner as deheim (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen a 1982 E Frau isch niene hübscher als deheime. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichw412 Bytes (62 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 E Frau ist übel dra, wenn si de Ma nit bschiisse cha. Sutermeister O., Die Schwei 1824 Eine Frau ist übel dra, wenn sie den Mann nicht b'schissen ka. Kirchhofer M., Wahrhe258 Bytes (39 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E Frau cha im Fürtich meh zum Huus useträge, as e Maa mit vier Rosse vermaa ynez 1982 E Frau pringt im Schoos mee ewäg, as der Man in der Zumma zuochi. Schmid M./Issle2 KB (284 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 E Frau lachet, wenn si cha, und briegget, wenn si will. Kürz-Luder B., Schwiizert 1918 E Frau lachet, wenn si cha, und briegget, wenn si will. Stucki C., Schweizerdeutsc250 Bytes (38 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1918 E Frau nimmt ke alte Ma der Gottswille. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter [[Kategorie:Frau]]117 Bytes (16 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1881 E Frau uuni en Ma ist e Rebe uuni en Stecke. Id.: Bd. 1 Sp. 1243 (Sulger). [[Kategorie:Frau]]102 Bytes (17 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 E Frau ooni Chind isch wien e Chue ooni Schälle. Kürz-Luder B., Schwiizertütsch 1918 E Frau ohni Chind ist wie-n-e Chue ohni Schelle. Stucki C., Schweizerdeutsche Spri459 Bytes (70 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]706 Bytes (99 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E gueti Frau cha ne guete Maa mache (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: 1982 E gueti Frau chan e guete Maa mache. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S.427 Bytes (68 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E gueti Frau söll me nit vertäube und eme Gmeinroot nit wüeschtsäge (Solothurn: Här [[Kategorie:Frau]]159 Bytes (27 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
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337 Bytes (59 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1978 A' rychi Froww gä' beeschi Zyt (Wallis) "Eine reiche Frau gebe harte Zeiten (Schmid)". Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen ''Schmid: Wer eine reiche Frau nimmt, die viel Gut in die Ehe bringt, muss später viel arbeiten.''451 Bytes (75 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 E schöni Frau isch liecht über z cho aber schwer z bhalte. Bürgin Y., Alti und neui Sch 1982 E schöni Frau ischt liecht überchoo, aber schwer z bhalte. Kürz-Luder B., Schwiizertüt902 Bytes (140 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 E schöni Frau macht no kein guete Huusstand. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichw [[Kategorie:Frau]]133 Bytes (18 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 Es feisses Meitli, e mageri Frau. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 112.125 Bytes (16 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
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360 Bytes (65 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 Es Meitli wie gschlecket - e Frau wien e Butze. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 12. 1869 Es Meitli wie gschläcket, e Frau wie e Butze. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 112.308 Bytes (46 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- 1918 Es ist kei Ma, er het e Wolfszah; es ist ekei Frau, si het nen au. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 1. 1869 Es ist kei Ma, er het e Wolfszah; es ist e kei Frau, si het ne au. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 111.277 Bytes (48 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- 1982 S isch besser e Nodlen ime Heustock z sueche, as e gueti Frau. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 8. 1918 's ist besser e Nodlen ime Heustock z'suechen, as e gueti Frau. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 2.266 Bytes (41 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1982 S isch besser e Nodlen ime Heustock z sueche, as e gueti Frau. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 8. 1918 's ist besser e Nodlen ime Heustock z'suechen, as e gueti Frau. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 2.265 Bytes (41 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]332 Bytes (52 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- 1983 E jede Schmutzgüggel begährt au e schöni Frau (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 19. [[Kategorie:Frau]]136 Bytes (22 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
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- [[Kategorie:Frau]]117 Bytes (16 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- …r G., Davoserdeutsches Wörterbuch: S. 25. Dort die Erläuterung: Wenn die Frau die grosse Wäsche besorgt, eine Webearbeit vorbereitet und bäckt, soll si [[Kategorie:Frau]]378 Bytes (66 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]198 Bytes (35 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1869 E Frau wenn si will ist nid z'zahle mit Geld, und wenn si will ist nüt Schlimmers [[Kategorie:Frau]]183 Bytes (30 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]245 Bytes (42 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1863 Wenn er spot hei chunnt, so brucht er numme guete-n- Obe z'säge, d'Frau seit's Angere scho (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. ''Schild: Hat von der Frau Schimpf oder Zuspruch zu erwarten.''263 Bytes (42 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1983 Wenn euse Herrgott en eifältige Maa wott, so nimmt er em d Frau (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 26.337 Bytes (55 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
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136 Bytes (19 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
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362 Bytes (50 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
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- 1983 E Frau cha im Fürtich meh zum Huus useträge, as e Maa mit vier Rosse vermaa ynez 1982 E Frau pringt im Schoos mee ewäg, as der Man in der Zumma zuochi. Schmid M./Issle2 KB (284 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 E schöni Frau isch liecht über z cho aber schwer z bhalte. Bürgin Y., Alti und neui Sch 1982 E schöni Frau ischt liecht überchoo, aber schwer z bhalte. Kürz-Luder B., Schwiizertüt902 Bytes (140 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E Frau isch niene schöner as deheim (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen a 1982 E Frau isch niene hübscher als deheime. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichw412 Bytes (62 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 E Frau ooni Chind isch wien e Chue ooni Schälle. Kürz-Luder B., Schwiizertütsch 1918 E Frau ohni Chind ist wie-n-e Chue ohni Schelle. Stucki C., Schweizerdeutsche Spri459 Bytes (70 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E gueti Frau cha ne guete Maa mache (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: 1982 E gueti Frau chan e guete Maa mache. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S.427 Bytes (68 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 Wenn d'Frau d'Wösch hät, so hät de Ma e salzni Frau und e böses Hemb. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 1 1824 Wenn die Frau eine Wasch hat, so hat der Mann eine selzene Frau und ein böses Hemd. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 200.298 Bytes (52 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1982 Bime bööse Nochber und binere bööse Frau sell me nid säge: "Gott stroof mi", me isch scho gstrooft gnue. Kürz-Lude 1918 Bimene böse Nochber und ere böse Frau sell me nid säge: Strof mi Gott! Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörte645 Bytes (110 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1982 Bime bööse Nochber und binere bööse Frau sell me nid säge: "Gott stroof mi", me isch scho gstrooft gnue. Kürz-Lude 1869 Bim ene böse Nochber und ere böse Frau sell me nid säge: Strof mi Gott! Sutermeister O., Die Schweizerischen Spri503 Bytes (87 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1982 Wär e hübschi Frau hürootet, het guet Nächt und böös Tääg. Kürz-Luder B., Schwiizertüt 1918 Wer e hübschi Frau hürotet, het guet Nächt und bös Täg. Stucki C., Schweizerdeutsche Spric364 Bytes (69 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- 1982 E Frau wo gern wäscht findet zäntume Wasser. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi S 1918 E Frau, wo gern wäscht, findet zentume Wasser. Stucki C., Schweizerdeutsche Spric287 Bytes (43 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 E Frau ist übel dra, wenn si de Ma nit bschiisse cha. Sutermeister O., Die Schwei 1824 Eine Frau ist übel dra, wenn sie den Mann nicht b'schissen ka. Kirchhofer M., Wahrhe258 Bytes (39 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 E Frau lachet, wenn si cha, und briegget, wenn si will. Kürz-Luder B., Schwiizert 1918 E Frau lachet, wenn si cha, und briegget, wenn si will. Stucki C., Schweizerdeutsc250 Bytes (38 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1978 A' rychi Froww gä' beeschi Zyt (Wallis) "Eine reiche Frau gebe harte Zeiten (Schmid)". Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen ''Schmid: Wer eine reiche Frau nimmt, die viel Gut in die Ehe bringt, muss später viel arbeiten.''451 Bytes (75 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 E truurigi Brut, e fröhlichi Frau. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 114. 1863 E trurigi Brut e fröhligi Frau (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 57.493 Bytes (70 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 S isch besser e Nodlen ime Heustock z sueche, as e gueti Frau. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 8. 1918 's ist besser e Nodlen ime Heustock z'suechen, as e gueti Frau. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 2.265 Bytes (41 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1982 Me sett kei Frau nee, wemme nid zwoo chan erhalte. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichw 1918 Me sett kei Frau ne, wenn me nid zwo chann erhalte. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwört373 Bytes (59 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- …ellti mu nit im Hüüs hä (Wallis) "Mehr als einen Ofen und mehr als eine Frau sollte es in einem Haus(halt) nicht geben". Walliser- und Walsersprüche: S 1978 Häts mei Frauä as Öüfä im Huus, isch mit em Friidä gly uus (St. Gallen: Mels). Senti1 KB (186 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1983 E gueti Frau söll me nit vertäube und eme Gmeinroot nit wüeschtsäge (Solothurn: Här …nüt? Me soll es guets Rasiermesser und e gueti Uhr nid verchaufe, e gueti Frau nid taub mache und ime Gmeindroth nid wüest säge. Sutermeister O., Die Sc639 Bytes (110 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
- 1869 Uf e dünni (sc. Frau) chunnt e dicki. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 114 [[Kategorie:Frau]]126 Bytes (18 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1863 Das isch glych, d'Frau isch rych! (Solothurn: Leberberg) Schild F.J., Der Grossätti: S. 82. [[Kategorie:Frau]]196 Bytes (30 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- ''Schmid: Die Frau bringt für Familienanliegen viel mehr Verständnis mit als der Mann. '' [[Kategorie:Frau]]263 Bytes (42 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1918 E bravi Frau und en warmen Ofe i der Stube sind der best Husrot. Stucki C., Schweizerdeu [[Kategorie:Frau]]143 Bytes (22 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- ''Bieri: Eine Frau soll sich nicht alles gefallen lassen.'' [[Kategorie:Frau]]194 Bytes (34 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1918 E Frau nimmt ke alte Ma der Gottswille. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter [[Kategorie:Frau]]117 Bytes (16 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1881 E Frau uuni en Ma ist e Rebe uuni en Stecke. Id.: Bd. 1 Sp. 1243 (Sulger). [[Kategorie:Frau]]102 Bytes (17 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1983 E gueti Frau söll me nit vertäube und eme Gmeinroot nit wüeschtsäge (Solothurn: Här [[Kategorie:Frau]]159 Bytes (27 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1869 E schöni Frau macht no kein guete Huusstand. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichw [[Kategorie:Frau]]133 Bytes (18 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 Es Meitli wie gschlecket - e Frau wien e Butze. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 12. 1869 Es Meitli wie gschläcket, e Frau wie e Butze. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 112.308 Bytes (46 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- 1918 Es ist kei Ma, er het e Wolfszah; es ist ekei Frau, si het nen au. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 1. 1869 Es ist kei Ma, er het e Wolfszah; es ist e kei Frau, si het ne au. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 111.277 Bytes (48 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
- 1982 S isch besser e Nodlen ime Heustock z sueche, as e gueti Frau. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 8. 1918 's ist besser e Nodlen ime Heustock z'suechen, as e gueti Frau. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 2.266 Bytes (41 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1983 E jede Schmutzgüggel begährt au e schöni Frau (Solothurn: Härkingen). Pfluger E., Ähnen am Bach: S. 19. [[Kategorie:Frau]]136 Bytes (22 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- 1982 Wer es aalts Huus und e jungi Frau hätt hätt gnueg z tue. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. [[Kategorie:Frau]]352 Bytes (60 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]124 Bytes (15 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]124 Bytes (17 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
- 1982 Fascht alli Gwärb si schmierig, het s Mesmers Frau gseit und d Cherzestümpli vom Altar gnoo. Kürz-Luder B., Schwiizertütsch 1918 Fast alli G'werb sind schmierig, het 's Mesmers Frau g'seit und d'Cherzestümpli vom Altar g'no. Stucki C., Schweizerdeutsche Sp334 Bytes (50 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010
- …r G., Davoserdeutsches Wörterbuch: S. 25. Dort die Erläuterung: Wenn die Frau die grosse Wäsche besorgt, eine Webearbeit vorbereitet und bäckt, soll si [[Kategorie:Frau]]378 Bytes (66 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1869 E Frau wenn si will ist nid z'zahle mit Geld, und wenn si will ist nüt Schlimmers [[Kategorie:Frau]]183 Bytes (30 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1863 Wenn er spot hei chunnt, so brucht er numme guete-n- Obe z'säge, d'Frau seit's Angere scho (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. ''Schild: Hat von der Frau Schimpf oder Zuspruch zu erwarten.''263 Bytes (42 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1824 Wie die Frau, so die Magd. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 204. [[Kategorie:Frau]]100 Bytes (14 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]385 Bytes (56 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- …lti mu niemu vergunnu (Wallis) "Bergheu, ein fettes Schwein und eine dicke Frau sollte man niemand missgönnen". Walliser- und Walsersprüche: S. 48 Nr. 31238 Bytes (35 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]134 Bytes (18 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1848 Die Frau ist gut, die hält ihm den Kopf über dem Wasser. Gotthelf J., Uli der Päc126 Bytes (22 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Frau]]407 Bytes (64 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- ''Schild: Erdbeeren sind für den Mann gesund, für die Frau ungesund.''254 Bytes (40 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 124 Bytes (17 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- 1982 Da hätt d Frau d Hose aa Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 43.418 Bytes (74 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1982 Di Riiche schicked d Frau is Baad di Arme wäsched ihri Schünggli sälber ab. Bürgin Y., Alti und n161 Bytes (29 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- ''Id.: Mann und Frau, alle Glieder einer Familie müssen einander helfen.''201 Bytes (34 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1869 En blinde Ma en arme Ma - doch ist de no schlimmer dra, wo si Frau nid meistre cha. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 34.170 Bytes (28 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
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