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  • 1869 Der Tüfel chönnt e Schelm sii! Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 21. 1863 Der Düfel chönnt e Schelm sy. (Solothurn: Leberberg). Schild F.J., Der Grossätti: S. 78.
    541 Bytes (84 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • …ufeglitztem Chrage louft e jungen Offizier gägen Ortschwaben abe - wie ne Schelm. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 105. 1924 Und statt z'loufe wie ne Schelm, schwänkt der Papa Gatschet vom Wäg ab, schländeret dür e Wald. (Bern:
    445 Bytes (77 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • 1837 Er ist en Schelm wo-na d'Hut arüert. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz: S. 278. ''Tobler: 'Er ist ein Schelm in der Haut'.''
    180 Bytes (27 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
  • 1840 Ein Schelm hängt selten gerne einen andern Schelm, er müsste ja denken: "Heute dir, morgen mir]" Gotthelf J., Uli der Knecht [[Kategorie:Schelm]]
    165 Bytes (26 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • 1887 Aller Anfang ist schwer, sagte der Schelm, als er den Amboss gestohlen. Ineichen H., Aus Sprache und Sitte des Luzern
    448 Bytes (64 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:Schelm]]
    517 Bytes (83 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:Schelm]]
    153 Bytes (22 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • 1918 'S ist niemer frecher as 's Müllers Hemp: das nimmt alli Morgen en Schelm am Chrage. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 23.
    313 Bytes (48 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
  • ''Tobler: Je ärger Schelm, je besser Glück.''
    710 Bytes (111 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
  • …nsch nur nicht zu viel einbilden, weil auch die Narren Menschen sind. Vgl. Schelm.''
    1.010 Bytes (165 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:Schelm]]
    119 Bytes (17 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:Schelm]]
    171 Bytes (27 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010

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