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  • …inter nit z schnablu'. (Wallis) "Wer im August (sich) nicht beeilt, hat im Winter nichts zu essen (Schmid)". Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: 1978 Weer im Summer nit schaffot, het im Winter gässus. (Wallis: Goms). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: S.
    1 KB (175 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
  • 1982 Gält ischt e gueti Waar: si goot Summer und Winter. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 28. 1918 Gelt ist e gueti War: si goht Summer und Winter. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 37.
    463 Bytes (70 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
  • …wenn der Herbst kommt, ist er im Grund, wenn der Mai ist zu Ende, hat der Winter kein Ende (Schmid)". Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: Anhang
    398 Bytes (69 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
  • 1937 Dr Winter hed erworfe. Bätschi J., Der Davoser: S. 66. [[Kategorie:Winter]]
    186 Bytes (31 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1937 Dr Wolf hed dr Winter no nie gfrässe. Bätschi J., Der Davoser: S. 65. 1869 Der Wolf het no kein Winter gfresse. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 136.
    202 Bytes (31 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1863 I möcht' im Winter schlofe-n- und im Summer a Schatte ligge. (Solothurn: Leberberg) Schild F.J [[Kategorie:Winter]]
    150 Bytes (23 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
  • 1937 Kei rächtä Winter, kei rächtä Summer. Bätschi J., Der Davoser: S. 65. [[Kategorie:Winter]]
    104 Bytes (16 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
  • 1869 Nadle i der Täsche, Wasser i der Fläsche, im Winter en Schatthuet ist e grossi Armueth. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sp 1824 Nadeln in der Täschen, Wasser in der Fläschen; im Winter ein Schatthut, ist eine grosse Armuth. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung
    328 Bytes (51 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
  • 1982 Im Summer lyt me na der Liebi und im Winter na der Wärmi. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 32. 1869 Im Summer liit me na der Liebi und im Winter na der Wärmi. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 114.
    270 Bytes (45 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • 1869 Wie bisch über de Winter cho? Wie s'Gossauer Hüendli: mit Marter. (Zürich) Sutermeister O., Die Sc [[Kategorie:Winter]]
    224 Bytes (31 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
  • 1963 Z'Winter stele. (Bern: Frutigen) Lauber M., Frutigdeutsche Wörter: S. 82. [[Kategorie:Winter]]
    164 Bytes (23 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
  • …Mueter sälig hät amed gsaat, in aalte Lüüte göngs we im Gras, wän de Winter uf ene gläge säi, chömid si nümme uf. (Schaffhausen: Wilchingen). Bäch
    222 Bytes (46 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
  • …t ist, muss man gehen; wo die Vorsehung uns führt, da soll man folgen. Im Winter fällt in den hohen Gebirgen tiefer Schnee und man kann nur da durch kommen
    986 Bytes (157 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
  • 1869 Muurer und Zimmerlüt hend Summer und Winter nüt. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 120.
    140 Bytes (19 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
  • 1937 Schnit's vor Martini über de Rhi, so ist dr halb Winter verbi. Bätschi J., Der Davoser: S. 65.
    126 Bytes (20 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
  • 1879 Wenn's fill Aichle und 'Pueche gitt, se git's e stränge Winter. Seiler G.A., Die Basler Mundart: S. 45.
    186 Bytes (29 Wörter) - 18:43, 25. Jan. 2010
  • ''Sutermeister: Der Winter ist gekommen.''
    187 Bytes (27 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010

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