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Man muss immer die Wahrheit sagen, aber die Wahrheit muss nicht immer gesagt sein
Man muss immer etwas im Vorrat behalten
Man muss leben, wie man kann, nicht wie man will
Man muss mit den Leuten reden
Man muss mit den Steinen bauen, die man hat
Man muss nicht Schmutz mit Schmer vertreiben wollen
Man muss nicht immer auf einem Amboss schmieden
Man muss reden mit den Leuten
Man muss schauen, ob das Messer die Geiss zu erreichen vermag
Man muss sich dem Land zuneigen, das Land neigt sich uns nicht zu
Man muss sich tief bücken, wenn man einen Franken aufheben will
Man muss um das Brot arbeiten, bevor man zum Fleisch kommt
Man redet von der Chilbi, bis sie da ist
Man rupft die Gänse, die Federn haben
Man sagt keiner Kuh Blösch, wenn sie nicht etwas Weisses hat
Man schliesst leichter ein Löchlein als ein Loch
Man schlägt den Sack und meint den Esel
Man schlägt eher zwei Teufel hinein als einen heraus
Man schneidet den Kabis um den Lohn
Man sieht an die Leute, aber nicht in sie hinein
Man sieht einer Scherbe nicht mehr an, wie die Kachel gewesen ist
Man sieht es ihm an den Augen an
Man soll Narrenvolk keine halbgemachte Arbeit zeigen
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist
Man soll das Holz schleppen, wie man kann und mag
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Man soll den Teufel nicht zum Apostel machen
Man soll es immer mit den Schafen halten, die Wolle haben
Man soll keinen Knecht vor dem Feierabend loben
Man soll nicht Wasser predigen und Wein trinken
Man soll nicht alte Katzen mausen lehren
Man soll nicht auf einem einzigen Esel zur Mühle führen
Man soll nicht aufs Erben hin sparen
Man soll nicht die Grossmutter lehren Kinder zu machen
Man soll nicht die Kuh machen beim teuren Heu
Man soll nicht vor dem Brot in den Ofen schlüpfen
Man soll seine Sache äufnen und keinen Span unnütz zu Schanden gehen lassen
Man sollte den Kuchen nicht verteilen, bevor er gebacken ist
Man sollte die Äpfel nicht vom Baum schütteln, bevor sie reif sind
Man sollte erst heiraten, wenn man zwei Frauen erhalten kann
Man sollte nicht alles an einen Nagel hängen
Man sollte nicht hinter allem etwas suchen
Man sollte zuerst alt werden, bevor man jung ist
Man stellt den Besen aufwärts, wegen der Hexen
Man sucht niemand hinter dem Zaun, wenn man nicht schon selbst dahinter gewesen ist
Man sucht niemanden hinter dem Ofen (Zaun) wenn man nicht selbst dahinter gewesen ist
Man treibt die Rosse an, die ziehen
Man verredet sich mit nichts mehr als mit dem Mund
Man weiss nicht, was man hat, wenn man nichts hat
Man weiss wohl was man ist, aber nicht, was man wird
Man wird nichts Rechtes, ausser wenn man etwas kann
Man wird wohl einen Stiel für die Haue finden
Man würde manchmal besser auf den Mund sitzen statt auf den Hintern
Mancher Batzen ergibt auch einen Franken
Mancher gäbe ein Auge drum, wenn der Nachbar blind wäre
Mancher kann knallen, der nicht fahren kann
Mancher meint, er sei reich, doch hat er nur viel Geld
Mancher scheint fett, aber er ist nur aufgedunsen
Manches Ross frisst den Hafer, das ihn nicht verdient
Manches vornehme Kraut stinkt
Mass und Gewicht kommt vor Gottes Gericht
Maulaffen feil halten
Maurer und Zimmerleute haben Sommer und Winter nichts
Mausdreck als Pfeffer geben
Mehl am Ärmel
Mehr Wind als Wetter
Mehr können als Brot essen
Meine Finger lassen sich noch waschen
Meine Hände lassen sich noch waschen
Meinen und nicht wissen hat schon manchen beschissen
Meister ist, wer den Pflug ins Feld führt
Metzger, Gerber und Schinder sind Geschwisterkinder
Milch und Brot machen die Backen rot
Mir lieb, mir hübsch
Missvergnügen ist keine Freiheit
Mist geht über List
Mit Batzensalbe und Kreuzertee tut manches Übel weniger weh
Mit Drohen wird niemand geschlagen
Mit Fragen lernt man
Mit Gewalt hebt man eine Geiss hinten um
Mit Händen greifen können
Mit Narren kann man kein Kind taufen
Mit Wasser und Brot kommt man durch alle Not
Mit Zirlimirlimachen kommt man nicht vorwärts
Mit abgesägten Hosen
Mit beiden Beinen hineinspringen
Mit dem Alter kommt der Verstand
Mit dem Arsch am Zaun sein
Mit dem Feuer spielen
Mit dem Hintern am Berg
Mit dem Holzschlegel winken
Mit dem Kopf durch die Wand
Mit dem Kopf voran springen
Mit dem Sack geschlagen sein
Mit dem falschen Bein zum Bett hinaussteigen
Mit den Augen darf man stehlen
Mit den Bauern ist besser umzugehen, wenn sie weinen, als wenn sie lachen
Mit den Hühnern ins Bett
Mit den Köchinnen soll man kein Mitleid haben
Mit den Wölfen muss man heulen
Mit der Gabel ist es eine Ehre, mit dem Löffel kriegt man mehr
Mit der Kelle winken
Mit der grossen Kelle anrichten
Mit drei Assen sollte man nicht jassen
Mit einem Aschentuch zudecken können
Mit einem Dummen ist gut narren
Mit einem Tropfen Honig fängt man mehr Fliegen als mit einem Fass voll Essig
Mit einem hölzernen Beil kann man keine eisernen Pfähle umhauen
Mit einem kleinen Stücklein Butter kann man eine grosse Rösti verderben
Mit einem vollen Mund kann man nicht zurückmaulen
Mit einer leicht Erstrittenen ist nachher schwer auszukommen
Mit goldenen Haken ist gut zu fischen
Mit guten Zähnen essen
Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen
Mit irgendetwas muss man den Himmel verdienen
Mit jemandem keine Säue gehütet haben
Mit jemandem zu Acker fahren
Mit nichts hat man nichts
Mit sehenden Augen blind sein
Mitgelaufen, mitgesoffen, mitgestohlen, mitgehenkt
Mitgepflogen, mitgehangen
Mittwoch, steck die Nase in die Tischtruhe
Mittwochföhn, ganze Woche Föhn
Morgen ist auch wieder ein Tag
Morgengesang macht den Tag lang
Morgenniesen macht den ganzen Tag Verdruss
Morgenregen und Weiberweh sind um neun Uhr nirgends mehr
Morgenrot, Abendrot
Morgenstund hat Gold im Mund
Murten ist über
Mus in der Suppe
Mus ist nicht Suppe
Muss es sein, so schick dich drein
Mädchen, die pfeifen, lassen sich greifen
Mäuse haben
Mäuslein machen Mäuslein
Mühlewarm und ofenwarm macht die reichen Bauern arm
Müller und Bäcker gehen über die Säcke
Mürbe wie ein Sandkuchen
Müssen ist eine harte Nuss
Müssige Finger machen einen wunden Hintern
Müssige Hände machen hungrige Zähne
Nach dem, was berichtet wird, richtet man
Nach dem Regen scheint die Sonne
Nach der Arbeit ist gut ruhen
Nachher ist jeder gescheit
Nachrennen wie die Hühner dem Hahn
Nadeln in der Tasche, Wasser in der Flasche, im Winter ein Schatthut ist eine grosse Armut
Narren sind auch Leute
Narren träumen nichts Gescheites
Nassen Leuten ist bald genug gewettert
Neben einem guten Mann ist es leicht eine gute Frau zu sein
Nehmen, wo ist, geben, wo es fehlt
Nehmt Platz, es kostet ein Örtli
Neid und Hass fressen Laub und Gras
Nein ist eine Milchsuppe und ein Eselskopf darin gesotten
Nesseln müssen jung brennen, alt brennen sie nicht mehr
Neue Amtsleute sind wie ein Karren, sie knarren
Neue Besen wischen gut
Neun Handwerke, zehn Bettler
Nicht Honig und Feigen sein
Nicht alles, was auf Erden gebunden ist, ist auch im Himmel gebunden
Nicht auf den Kopf gefallen sein
Nicht aus der Kuhweide hinaus sein
Nicht das Kalb machen bei dem teuren Heu
Nicht die Hand umkehren
Nicht einmal der Hund wedelt umsonst mit dem Schwanz
Nicht einmal mit seidenen Handschuhen anfassen
Nicht jeder versteht es, eine Katze gut unterzubringen
Nicht mit vier Rossen
Nicht nachgeben gewinnt eine Stadt
Nicht so breit sein
Nicht umsonst sticht der Bauer im Kartenspiel den König und die Dame
Nicht unter jedem Häubchen ist ein Täubchen
Nicht unter jedem Häublein steckt ein Täublein
Nicht viel Geld, nicht viel wert
Nicht zu dumm und nicht zu witzig, nicht zu kalt und nicht zu hitzig
Nichts gehabt ist bald gekocht
Nichts gesagt, ja gesagt
Nichts haben, Ruhe haben
Nichts haben ist ein ruhiges Ding
Nichts haben ist eine harte Sache
Nichts im Haus gibt manchen Strauss
Nichts ist besser als etwas Gutes
Nichts ist gut für die Augen
Nichts ist so ungesund wie krank sein
Nichts ist so verschieden wie ungleich
Nichts können ist keine Schande, aber nichts lernen
Nichts sein und nichts meinen ist viel nichts
Nichts von nichts geht auf
Niemand ist nichts und niemand ist alles
Niemand ist so demütig, dass es ihm nicht wohl täte, wenn man ihn lobt
Niemand kauft einen Hut, ohne ihn zuerst anzuprobieren
Niemand stirbt ohne Erben, nur wer nichts hinterlässt
Nimm Erlenblätter, presse sie aus und wasche deinen Leib damit
Nimm meine Augen und schau
Nirgends Brot ist böses Brot
Nirgends mit Eile als auf der Flohjagd
Noch nicht trocken hinter den Ohren
Noch nicht über alle Gräben sein
Nordwind am Abend bringt Sonne am Morgen
Not am höchsten, Gott am nächsten
Nur die unfruchtbaren Bäume lassen nie einen Ast hängen
Närrinnengemeinde ist das ganze Jahr, Narrengemeinde nur einen Tag
Nötiger als die Mäuse im Kindbett
Nützt es nichts, so schadet es nichts
Ob gerne oder ungerne, man wird alle Tage um einen älter
Oben hui, unten pfui
Ordnung ist das halbe Leben
Ordnung muss sein
Packt einander und gebt mir den Franken
Passen wie dem Schwein ein Korsett
Pfarrerssöhne und Müllerskühe kosten viel und geraten nie wohl
Pfarrherren soll man brauchen wie Salz
Pfeffer hilft den Buben aufs Ross, den Mädchen ins Grab
Pfingsten in Ähren, in sieben Wochen wagenschwer
Pflanze einen Baum (auch) auf kleinstem Raum
Polenta essen und beten soll man, solange man noch gesund ist
Probieren geht über studieren
Raben sind über das Haus geflogen
Rau essen macht fett, wer es nicht weiss
Recht hast du, aber schweigen solltest du
Recht hässlich ist auch schön
Recht tun geht über hübsch sein
Rechte Bauern haben rechte Kartoffeln
Rechte Leute haben rechte Sachen
Reden ohne heiser zu werden, laufen ohne müde zu werden, saufen ohne einen Rausch zu bekommen und lügen ohne sich zu schämen, das ist das Tun der Advokaten
Redet man vom Hund, kommt er im Sprung
Regnet es an der Auffahrt, so regnet es ein Drittel von der Frucht weg
Reicher Leute Töchter und armer Leute Käse sind bald reif
Reichtum allein macht nicht glücklich
Reine Hand halten
Reukäufe gelten auch
Riech jetzt an der Kelle
Rieche, wenn ich dir küchle, und iss, wenn ich dir gebe
Rinnt es nicht, so tropft es
Rot, schöne Farbe, schwarz, Teufelsfarbe
Rot geboren hat das Fegefeuer schon auf der Welt
Rote Haare, Galgenware
Rote Leute
Rote Leute haben sieben Häute
Rote Leute kommen von Gott weg
Ruhe geht über Brühe
Rühmt den Narren, dann tut er es auch
Sand in die Augen streuen
Sauhäfeli, Saudeckeli
Schaust du den Affen?
Schenkst du einem eine Kuh, will er das Futter noch dazu
Schickliche Armut ist leichter als Überfluss
Schlafen wie ein Murmeltier
Schlafende Hunde soll man nicht aufwecken
Schlau muss man sein, wenn man arm ist
Schlitteln ohne Schnee, heiraten ohne Ehe, beten ohne Andacht, das hat der Teufel gesehen
Schmelzen wie Butter über dem Feuer
Schmids Kinder sind den Funken gewöhnt
Schmieren und salben hilft allenthalben
Schmutz an den Ärmel kriegen
Schnaps und Treffsicherheit können es nicht gut zusammen
Schneit es vor Martini über den Rhein, ist der halbe Winter vorbei
Schreiben bleibt
Schreite ich weit, so komme ich bald; lebe ich lange, so werde ich alt
Schudrihu, wir wollen ins Bett, schudrihu, gerade jetzt
Schwarz geboren, alles Waschen veloren
Schwarz werden vor den Augen
Schweizer Rat kommt nach der Tat
Schwitzen wie ein Ankebettler
Schön gefaltet ist halb gebügelt
Schöne Worte sind gut, abe Hühner legen Eier
Seid nicht zu streng
Seine Hand ins Feuer legen
Seine Hosensäcke sind oben nicht zugenäht
Selbst den Balg zum Kürschner tragen
Selbst denken ist besser als nachsagen
Selbst essen macht fett
Selbst getan, selbst gehabt
Selbst gewoben, selbst gemacht ist die hübscheste Kleidertracht
Selbst haben geht über Vater und Mutter
Selbst rühmen stinkt
Sich Gras unter den Füssen wachsen lassen
Sich am Boden wälzen
Sich ans Bein streichen
Sich auf einen guten Fuss stellen
Sich bei der Nase nehmen
Sich den Bauch halten vor Lachen
Sich den Kopf zerbrechen
Sich den eigenen Ast absägen
Sich die Beine abwundern
Sich die Haut über die Ohren ziehen lassen
Sich durch den Kopf gehen lassen
Sich im Grab umdrehen
Sich in den Boden hinein schämen
Sich in die Finger beissen
Sich in die Haare fahren
Sich längs ins Bett setzen
Sich mit Händen und Füssen wehren
Sich nach der Decke strecken
Sich quälen wie ein Hund
Sich schämen, so weit einen die Haut anrührt
Sich schämen wie ein Hund
Sich zu weit auf die Äste hinauslassen
Sie haut den Sport
Sie werden uns nicht fressen
Sieben Jahre versucht der Teufel die Eheleute auseinanderzubringen
Sieben Mal abgeschlagen ist erst recht zugesagt
Sieben alte Frauen, ein krummer Geiger und ein alter Dudelsack geben ein ganzes Lumpenpack
So alt sein wie Mus
So geht es, wenn es nicht bricht so lässt es gehen
So habe die Frau das Kind
So lange der Baum blüht, kann er auch Frucht tragen
So nimm doch das Leben, wie es ist
So verhält es sich in der Welt: Der eine hat Glück, der andere Ungemach
So viel Holz gibt wieder eine Pfeife
So viel Mund, so viel Pfund
So viele Frauen wie Öfen im Haus
So viele Kirschen, so viele Steine
So wie der Gast ist, richtet man an
So wie die Leute, so das Vieh
Solange der Herrgott nimmt, nehme ich auch
Solange ich den Atem ziehen mag
Solange man tanzt, ist die Chilbi nicht fertig
Solange man um die Scheune geht, muss man nicht dreschen
Sprechen ist eine Kunst und Schweigen ist eine Gunst
Stampfen wie ein Ross
Stellst du dich gut, dann geht es dir gut
Stier, gib nach, ich gebe nicht nach
Stierkopf
Stille Wasser
Stirbt eine reiche Braut, springt die Liebe oft auf ihre Schwestern über
Stirbt einer reich, gibt es eine grosse Beerdigung,stirbt einer arm, gibt es eine Beerdigung dass Gott erbarm
Stroh dreschen
Strohfeuer lodern hoch
Tauben ist gut predigen
Tausend Daumen geben auch eine Summe
Teuer geben ist keine Sünde, aber übel messen
Tief in den Sack greifen
Trau keinem Wolf auf dem Feld
Trau keinem Wolf auf weiter Heide, keinem Pfaffen bei seinem Eid, keinem Juden bei seinem Gewissen, sonst bist du von allen beschissen
Tu wie die Leute, so geht es dir wie den Leuten
Tu wie du willst, so reut es dich nicht
Tun, was der faule Brief vermag
Tun als ob ist noch nicht gestorben
Tun wie eine Katze am Seil
Tut wie die Leute, dann geschieht euch nichts
Täglich weh stirbt nicht umso eher
Töricht handeln bewirkt auch böses Glück
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