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  • Die kleinen Leute hat Gott erschaffen, die grossen Bengel sind selbst gewachsen
    1983 Di chlyne Lüüt hed Gott erschaffe; di grosse Stöck si sälber gwachse (Solothurn: Härkingen). Pfl 1982 Di chlyne Lüüt het Gott erschaffe, und di grosse Bängel wachsen im Wald. Kürz-Luder B., Schwiizer
    1 KB (166 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • Behüt uns Gott vor teurer Zeit, vor Maurern und vor Zimmerleuten
    1983 Bhüetis Gott vor tüürer Zyt, vor Muurer und vor Zimmerlüüt. (Solothurn: Härkingen). 1982 Bhüet is Gott vor tüürer Zyt, vor Muurer und vor Zimmerlüüt. Kürz-Luder B., Schwiize
    622 Bytes (104 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 347
    …Arschafft Gott du' Haso, arschafft äär öü du' Waso (Wallis) "Erschafft Gott den Hasen, erschafft er auch den Wasen (Schmid)". Schmid V., Das Sprichwort 1918 B'scheert Gott e Hase, se git er au de Wase. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S
    477 Bytes (69 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Bei einem bösen Nachbar und bei einer bösen Frau soll man nicht sagen: "Gott strafe mich!"
    1982 Bime bööse Nochber und binere bööse Frau sell me nid säge: "Gott stroof mi", me isch scho gstrooft gnue. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi S 1918 Bimene böse Nochber und ere böse Frau sell me nid säge: Strof mi Gott! Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 8.
    645 Bytes (110 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 342
    1918 Gott schloht nid liecht e Ma, er stricht em au e Sälbli a. Stucki C., Schweizer 1902 Gott schlot nit liecht e Ma, er striicht em au e Sälbli dra. Berner Heim: 1902
    358 Bytes (60 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 349
    1978 Ich soorge fer mich und Gott ver alli (Wallis: Lötschental). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeuts 1978 Jedes soorget fer schich und Gott ver alli (Wallis). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: S. 81.
    351 Bytes (52 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Was recht ist, ist Gott lieb
    1881 Was rächt ist, ist Gott lieb (Luzern). Id.: Bd. 2 Sp. 208 (Ineichen). 1869 Recht thue ist Gott lieb - seit de Chernedieb: hett i nu e Mugge gnoo, so wer i besser furtchoo
    529 Bytes (84 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
  • Bei einem bösen Nachbar und bei einer bösen Frau soll man nicht sagen: "Gott strafe mich"
    1982 Bime bööse Nochber und binere bööse Frau sell me nid säge: "Gott stroof mi", me isch scho gstrooft gnue. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi S 1869 Bim ene böse Nochber und ere böse Frau sell me nid säge: Strof mi Gott! Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 114.
    503 Bytes (87 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • Er ist ein Arzt für die Gesunden, helf Gott den Kranken
    1869 Er ist en Dokter de Gsunde, helf Gott de Chrankne. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 119. 1837 Er ist en Tokter för die Gsonda, helf Gott de Chrankna. Tobler T., Appenzellischer Sprachschatz: S. 141.
    488 Bytes (70 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 341
    1918 Gott erhaltet alli - aber sumi nume schlecht. Stucki C., Schweizerdeutsche Spric 1869 Gott erhaltet Alli aber sumi numme schlecht. Sutermeister O., Die Schweizerische
    281 Bytes (37 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 344
    1869 Heb Gott vor Auge - und s'Brod im Sack und de Choch vor em Ofeloch. Sutermeister O., 1869 Heb Gott vor Auge und s'Brod im Sack und de Choch (s'Gchöch) vor em Ofeloch. Suterm
    298 Bytes (47 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 351
    1918 Wenn Gott der Angel rüehrt, so wird 's Übertür erschütt'. Stucki C., Schweizerdeu 1869 Wenn Gott der Angel rüert, so wird s'Ueberthür erschütt. Sutermeister O., Die Schw
    266 Bytes (40 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 353
    1982 De lieb Gott hätt vill gschpässigi Choschtgänger. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer 1824 Der liebe Gott hat wunderbare Kostgänger. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 131.
    395 Bytes (59 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Also hat Gott die Weld geliebt und der Pfaffe seine Köchin
    1869 Also häd Gott die Wält gliebt und de Pfaff de Huuschnecht und de hed gheisse Marie. Sute 1869 Also häd Gott die Wält gliebt und de Pfaff si Chöchi. Sutermeister O., Die Schweizerisc
    298 Bytes (48 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
  • Der Arme ist in Helf-dir-Gott daheim
    1918 Der Arm ist z'Helf-der-Gott diheim. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 38. 1869 Der Arm ist z'hälf der Gott diheim. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 140.
    216 Bytes (28 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
  • Geld wie ...
    …Dem gebend ir gelt glich wie sprüwer. "In Rom habt Ihr einen sonderbaren Gott, dem gebt Ihr Geld gerade wie Spreu" Manuel N., Werke: S. 71 (Vom Papst und
    785 Bytes (127 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
  • Rote Leute haben sieben Häute
    1881 Rooti Lüüt chöme vo Gott eweg. Id.: Bd. 6 Sp. 1739 (Friedrich Staub). 1869 Rothi Lüt chömed vo Gott ewegg. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 140.
    2 KB (334 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
  • Rote Leute kommen von Gott weg
    1881 Rooti Lüüt chöme vo Gott eweg. Id.: Bd. 6 Sp. 1739 (Friedrich Staub). 1869 Rothi Lüt chömed vo Gott ewegg. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 140.
    201 Bytes (30 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
  • Stille Wasser
    1978 Di stillu Wasser prierunt öü du Grunt, erbarms Gott wer drunner chunt. (Wallis). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen ''Schmid: Stille, ruhige Leute können auch wütend werden (dann gnad dir Gott, sagt der Zusatz).''
    1 KB (160 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 343
    1869 Gott und gnueg sind binenand. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter [[Kategorie:Gott]]
    117 Bytes (14 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 346
    1904 Gott u gueddi Lüt hälfe-n ging d'r düür (Bern: Simmental). Gempeler-Schletti [[Kategorie:Gott]]
    133 Bytes (19 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 350
    1869 Der lieb Gott cha d'Sach im Ischzapfe erhalte. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spric [[Kategorie:Gott]]
    134 Bytes (17 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 352
    1869 Gott git alli Nacht; was er hüt Obed nid git, git er morn. [[Kategorie:Gott]]
    178 Bytes (28 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 354
    1982 Hilf der sälber so hilft der Gott. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 65. [[Kategorie:Gott]]
    412 Bytes (66 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 355
    1869 Also häd Gott die Wält gliebt und de Pfaff si Chöchi. Sutermeister O., Die Schweizerisc [[Kategorie:Gott]]
    144 Bytes (23 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 360
    1958 Däm wil i de zeige wo Gott hocket Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 133. [[Kategorie:Gott]]
    165 Bytes (30 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 361
    1978 Seis Gott tangget, der Nidel isch ggangget. (St. Gallen: Mels) Senti A., Reime und Sp [[Kategorie:Gott]]
    204 Bytes (29 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 408
    1869 Bescheert Gott es Häsli, so git er au e Gräsli. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spr 1869 Bscheert Gott de Hase, se git er au de Wase. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichw
    248 Bytes (38 Wörter) - 18:45, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 759
    1978 As 'Vergäälts-Gott ischt mee wäärt, wa' tüüsig Merssi (Wallis). Schmid V., Das Sprichwort ''Schmid: Das 'Dankeschön' im Wallis heisst 'Vergäälts-Gott', es kommt von Herzen, anders 'Merssi', das gedankenlos ausgesprochen wird.
    315 Bytes (44 Wörter) - 18:47, 25. Jan. 2010
  • Aufs Brot streichen
    1940 Dass mer kener Ängel sy un e barmhärzige Gott nötig hei, weiss üserein ou, ohni dass me's ein sövel dick uf's Brot str
    352 Bytes (61 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • Behüte Gott die Kühe in den Bergen, wenn die Kälber in der Ebene verunglücken
    1904 Bhüet Gott d'Chüe in de Bärge, we d'Chalber in d'r Äbeni erddroele (Bern: Simmental
    159 Bytes (23 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • Bete und arbeite
    1848 Lass uns beten und arbeiten, das andere auf Gott stellen, der soll unser Rechenmeister sein. Gotthelf J., Uli der Pächter:
    297 Bytes (46 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • Der Mensch kann das Leben verkürzen, verlängern kann es Gott allein
    1881 'S Lebe cha der Mensch chürze; längere cha 's Gott ellei (Luzern). Id.: Bd. 3 Sp. 967.
    117 Bytes (19 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • Der Wirt zum dürren Ast
    1869 Do heisst's zum dürre-n Ast, helfi Gott dem Gast Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 67.
    249 Bytes (37 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • Die Hand am Pflug, das Herz bei Gott
    1978 D Hant am Pflüeg, ds Häärz bi Gott (Wallis). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: S. 128.
    131 Bytes (20 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • Die Kappe in der Hand und das Grüssgott bereit gibt offene Ohren und guten Rat
    1869 d'Chappe-n i d'Hand und s'Gott grüez di parat git offeni Ohre und guete Rath. Sutermeister O., Die Schwei
    167 Bytes (24 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
  • Einige nimmt der Herrgott zum Kreuz und andere lässt er zum Kreuz
    ''Schmid: Jeder hat sein Kreuz, dem einen schickt es Gott, der andere schafft es sich selbst. ''
    272 Bytes (42 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
  • Ein rechter Eid ist Gott leid, und die Nacht ist trügerisch
    1869 En rächte-n Eid ist Gott leid, und d'Nacht ist betrogelig. Sutermeister O., Die Schweizerischen Spri
    146 Bytes (20 Wörter) - 18:35, 25. Jan. 2010
  • Es sind noch keine Bäume in den Himmel gewachsen
    1824 Gott lässt keinen Baum in den Himmel wachsen. Kirchhofer M., Wahrheit und Dicht
    323 Bytes (53 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
  • Honig und Schmalz, Gott erhalte es
    1978 Hung und Schmalz, Gott erhalts (St. Gallen: Bad Ragaz). Senti A., Reime und Sprüche: Nr. 297.
    123 Bytes (18 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
  • Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen
    1983 Phiata-mi Gott vor solchar Chatz, di mi vorna lakcht un henna chratzt. Portmann P.F., Di l
    301 Bytes (44 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
  • Krieg ist Krieg
    1924 Aber mit däm han i ne nid ume, und der lieb Gott weiss, öb i ne no einisch umegseh. Chrieg isch Chrieg (Bern: Stadt). Tavel
    178 Bytes (32 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
  • Not am höchsten, Gott am nächsten
    1983 Nood am heechschta, God am neechschta "Not am höchsten, Gott am nächsten (Portmann)". Portmann P.F., Di letschti Chue: S. 66 (Gerstner
    203 Bytes (30 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
  • Stirbt einer reich, gibt es eine grosse Beerdigung,stirbt einer arm, gibt es eine Beerdigung dass Gott erbarm
    …rbt eine rych, se isch e grossi Lych; stirbt eine arm, se isch e Lych, das Gott erbarm. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 29.
    175 Bytes (28 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 1059
    1840 Es ist gerade, verzeih mir Gott meine Sünde, als ob der Tüfel sie stüpfte, ihnen das Wüsteste zu sagen.
    173 Bytes (31 Wörter) - 18:42, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 345
    [[Kategorie:Gott]]
    251 Bytes (38 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 348
    [[Kategorie:Gott]]
    129 Bytes (18 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 356
    [[Kategorie:Gott]]
    406 Bytes (62 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 357
    [[Kategorie:Gott]]
    131 Bytes (19 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • Ubekannt 358
    [[Kategorie:Gott]]
    127 Bytes (16 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010

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