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  • 1982 A de riiche Lüt wirt me nid rüüdig. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 29. 1918 A de riche Lüte wirt me nid rüdig. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 37.
    502 Bytes (82 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
  • 1568 Es ist jm gleych geschaehen das er hön oder erzürnt wirt, er ist bald auff den esel gesetzt. Fries J., Dictionarium latinogermanicum …ff den esel gesetzt. Es ist jm gleych geschaehen das er hön oder erzürnt wirt. Maaler J., Die Teütsch spraach: Bl. 49d.
    1 KB (185 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • 1982 Besser en Darm im Lyb versprängt, as em Wirt en Batze gschänkt. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 24. 1918 Besser en Darm im Lib versprengt, as em Wirt en Batze g'schenkt. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 15.
    519 Bytes (86 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • ''Schmid/Issler: Der Wirt liebt den Wein selber auch.'' [[Kategorie:Wirt]]
    211 Bytes (36 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1982 Es ischt nid guet stäle, wenn de Wirt sälber en Schölm ischt. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: 1918 Es ist nid guet stele, wenn de Wirt selber en Schölm ist. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 63.
    513 Bytes (89 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
  • 1982 S isch kei Messer wo scherpfer schirt, als wenn e Bättler zum Herre wirt. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 47. 1918 's isch kei Messer, wo scherpfer schirt, als wenn e Bettler zum Herre wirt. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 25.
    1 KB (205 Wörter) - 18:44, 25. Jan. 2010
  • 1918 Wenn eine bim Chübel nid rich wirt, so wirt er bi der Gelte nid rich. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 40
    289 Bytes (48 Wörter) - 18:46, 25. Jan. 2010
  • 1918 Wenn eine bim Chübel nid rich wirt, so wirt er bi der Gelte nid rich. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 40
    288 Bytes (47 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • 1982 Wenn men e Buur bittet, so wirt em der Buuch gross. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 45. 1918 Wenn men e Pur bittet, so wirt em der Buch gross. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 22.
    778 Bytes (127 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
  • 1978 Am Aabunt wirt der Füüle flyssig (Wallis). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutsche
    219 Bytes (33 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
  • 1978 Uss nix wirt nix (Wallis: Ausserberg). Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: S
    921 Bytes (139 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:Wirt]]
    148 Bytes (22 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
  • 1848 So ist es doch nichts als billig, dass er dem Wirt ein wenig die Faust macht. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 380.
    146 Bytes (25 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
  • [[Kategorie:Wirt]]
    117 Bytes (15 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
  • 1982 Du häsch d Rächnig ohni de Wirt gmacht. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 56.
    127 Bytes (22 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
  • 1918 Wenn Dreck zu Mist wirt, will er g'fahre si. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 41.
    444 Bytes (68 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
  • 1918 Wenn Dreck zu Pfeffer wirt, bisst er am sterchste. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 41.
    891 Bytes (139 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010

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