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Geld ist rundGeld macht GeldGeld regiert die Welt
Geld wie ...Geld zum Fenster hinaus werfenGelebt will man auch haben
Genug Heu untenGenug Holz und gute Asche hilft faulen Wäscherinnen waschenGenug geht durch die Rhone hinunter
Genug ist genugGenug ist nicht genugGerade durch die Küche fahren
Gerade noch die Katze durch den Bach ziehen könnenGerade recht ist nicht versalzenGeradeheraus ist Meister
Geringt ist gezwungenGesamtgut, verdammtes GutGeschehen ist geschehen
Gescheite Leute können auch den Schuh verdrehenGeschenk macht eigenGeschliffene Worte und eine schlechte Meinung sind hunderttausendbeinig
Gesellig ist seligGesetz ist GesetzGesetzt ist nicht gesät und geschnitten ist nicht gemäht
Gestohlenes Brot schmeckt auchGestohlenes und erspieltes Geld hat FlügelGesund und gefrässig
Getan als ob ist noch nicht gekücheltGewesen ist gewesenGewogenes und Gemessenes ist schnell gegessen
Gib dem Bären ein Weib, dann wird er stillGib dem Bären eine Frau, dann wird er ruhigGibst du einem Hund einen guten Bissen, beisst er dich, wenn du ihm nicht einen zweiten gibst
Gibt es Krieg, so macht der Teufel die Hölle weiterGlauben, wie wenn es aus der Bibel kämeGleich und gleich gesellt sich gern
Glitschig ist es, wenn der Boden gefroren istGlotzen wie die Kuh ein TennstorGlück und Glas, wie bald bricht das
Gras wachsen lassenGraue Augen sind eine ZierGraue Bärte und rote Münder sind selten gute Freunde
Graues Haar wächst auch auf einem jungen KopfGrob wie BohnenstrohGrobe Arbeit, grobes Geld
Grobe Säcke darf man nicht mit Seidenfaden nähenGross im Kopf habenGrosse Fische fressen die kleinen
Grosses Feuer löscht kleinesGrosshans bekommt eine kleine TascheGurgel, Gurgel, du musst haben, und sollte der Hintern nackt gehen
Gut angezogen, gut aufgelegtGut erkannt, wenn beide wollenGut gesessen ist halb gegessen
Guter Mut ist halber LeibGutes Gänslein, böse GansHaar und Schaden wachsen alle Tage
Haar unter der WolleHaar wie Seide muss viel erleidenHaare an den Beinen
Haare an den ZähnenHaare lassen müssenHaare wie ein Ehebrecher
Habe ich gegessen, so werde ich faul, habe ich nichts, lasse ich das Maul hängenHalt den Mund, dann fliegt dir keine Mücke hineinHandeln und Markten hat keine Freundschaft
Handlanger, HandlamperHandwerk hat goldenen BodenHarter Kopf
Hast du das Mäuslein gefangen?Hat der Teufel das Ross genommen, soll er den Zaum auch nehmenHat der Teufel die Geiss geholt, soll er den Bock auch noch nehmen
HauptseiteHaut wie rottannige RindeHeirate oder heirate nicht, es reut dich gewiss
Heirate über den Mist, so weisst du, wer es istHeirate über den Mist, so weisst du, wer sie istHeiraten, Vögelchen, dann vergeht dir das Pfeifen
Heiraten heisst nicht nur die Kappe getauschtHeiraten ins Blut tut selten gutHeiraten ist ein zugedecktes Essen
Heiraten ist kein BauerndienstHeiraten und bauen hat schon manchen gereutHell scheu, finster zahm
Heu und Korn haben noch nie den Wert verlorenHeute voll, morgen hohlHinein und daneben geht viel
Hinter die Ohren bindenHinwerfen wie einem HundHitze ist kein Witz
Hitzig bedeutet nicht gescheitHochmut und Stolz wachsen auf demselben HolzHochzeit macht Hochzeit
Hoffart muss leidenHoffart und Fortschritt wollen verköstigt seinHoffen und Harren macht manchen zum Narren
Holz und Eisen machen, dass die Zähne herausfallenHolz vor dem Haus habenHonig und Schmalz, Gott erhalte es
Hose hilft Hose und Rock hilft RockHunde, die beissen, tragen am meisten zerrissene OhrenHunde an Ketten sind bissiger als andere
Hundert Jahre Unrecht ist keine Stunde RechtHunger ist der beste KochHunger und Durst haben einander geheiratet
Hungrige Säue träumen von BuchnüssenHässliche Eltern, hübsche KinderHässliches kann auch lieb sein
Hättest du keine Kirschen gegessen, dann hättest du keine Steine im BauchHöher hinauf, wer zum Klettern geboren istHü vorne, so geht es hinten
Hübsche Mädchen und nachlässige Kleidung finden überall AnhangHübsches Liebchen und hässliches Liebchen sind gleich liebHüst und hott fahren
Hüst weg, hott bin ich schuldigHüte dich vor Tauben und GeissenIch habe guten Bericht, aber keine Seide
Ich könnte es mit dem Finger erreichenIch möchte nicht die Kappe hebenIch will den Bauern essen bis auf die Stiefel
Ich will dich lehren die Kappe zu kehrenIch will dir das Heu dünner schüttelnIch will dir das Messerlein wieder geben
Ich wünsche dir einen bösen Nachbar und einen Floh ins OhrIch wünsche dir kurze Arme und den Kopf voll LäuseIhm kalbt der Holzschlegel auf dem Estrich
Im Alter wächst nichts als der Geiz und die NägelIm Bett ist alles wettgemachtIm Bett spart man nichts als die Schuhe
Im BleiIm Dunkeln ist gut munkelnIm Düsteren ist gut flüstern
Im Februar (Januar) sieht man lieber einen Wolf als einen Mann ohne KittelIm Kopf umherrollenIm Krieg gibt es leere Häute
Im Trüben fischenIm Wasserglas ertränkenIm Winter schlafen und sich im Sommer an den Schatten legen
Im eigenen Haus ist der Hund HerrImmer hüIn alle Mäuler kommen
In allem ist der Teufel, nur in der Milch ist WasserIn anderen Ländern isst man auch BrotIn den Adern kochen
In den April schickenIn den Ast sägenIn den Geiz essen
In den Kopf schiessenIn den Kram passenIn den Lumpen erzieht man Pudel
In den Ohren liegenIn den sauren Apfel beissenIn der Butter gebacken sein
In der Kröte seinIn der Nacht sind alle Katzen schwarz (grau)In der Not frisst der Teufel Fliegen
In der einen Hand den Rosenkranz und in der anderen Hand den TeufelIn die Augen greifenIn die Hände fallen
In die Kappe scheissenIn die Küche pfeifenIn die gleiche Kerbe hauen
In einem leeren Geldsack erstickt viel WeisheitIn einen Bauern gehört HaferstrohIn einer grossen Familie gibt es immer ein paar dürre Äste
In leere Scheunen kriecht keine MausIn seinen SackIns Auge fassen
Ins Blut heiraten tut selten gutIns Bockhorn jagenIns Glas schauen
Iss, was du magst und leide, was du kannstIss etwas, so wirst du etwasIss und miss
Ist eine Mutter noch so arm, gibt sie doch ihrem Kindlein warmIst es Chilbi, so sei es Chilbi: Geiger, spiel auf!Ist es jetzt am Beil, so muss noch eine Axt daraus werden
Ist man den Leuten im Mund, ist man ihnen bald unter den FüssenJauchze nicht, bis du von der Chilbi weg bistJe eher, desto besser
Je fauler die Leute, desto besser das GlückJe gelehrter, desto verkehrterJe gescheiter der Mann, desto dümmer der Streich
Je grauer, desto schlauerJe heiliger die Zeit, desto heilloser die LeuteJe höher der Berg, desto tiefer das Tal
Je kürzer die Rechnung, desto länger die FreundschaftJe mehr man dem Acker gibt, desto mehr gibt er zurückJe mehr man gibt, desto mehr wollen sie von einem
Je mehr man hat, desto mehr will manJe mehr sie schreit, desto eher sie freitJe näher bei Rom, desto schlechter der Christ
Je näher die Fluh, desto milchgebender die KuhJe schlimmer die Sau, desto besser die EichelJe weniger man sieht, desto mehr sieht man
Je weniger man tut, desto fauler wird manJe älter, je KalbJede Kuh ist einmal ein Kalb gewesen
Jedem Bettler gefällt sein SteckenJedem Narren gefällt seine KappeJedem ist der Mund selbst gewachsen
Jeder Ackermann macht auch einmal einen StrauchrainJeder Affe liebt seine JungenJeder Mann zeigt einmal im Tag, dass er ein Mann ist
Jeder Schmutzfink begehrt auch eine schöne FrauJeder ist der Ausleger seiner WorteJeder ist zuerst klein, bevor er gross ist
Jeder macht, was er kannJeder meint, er habe das grösste KreuzJeder muss bei seinem Brot wieder zufrieden werden
Jeder muss mit seiner eigenen Haut in die Gerberei (zu Markte)Jedes Dach hat sein AchJedes Kind bringt seinen Segen mit sich
Jedes Schaf mag seine Wolle tragenJedes muss sich seines Futterplatzes wehrenJemandem steigt das Güegi
Jemanden kommt ein Güegi anJemanden sticht das GüegiJenseits des Bachs sind auch Leute
Jetzt hast du den DreckJetzt hat die Katze den VogelJetzt hätte ich gegessen, wenn ich noch geprügelt wäre
Jetzt ist dem Doktor ein Franken entronnenJetzt ist der Kübel um(gefallen)Jetzt ist die Kappe verkehrt
Jetzt muss man küchelnJung gewohnt, alt getanJung sein ist auch nicht nur Zuckerlecken
Junge Frauen und alte Häuser geben ArbeitJunge Leute, ledige Leute, sieht man sie nicht, so hört man sie weitJunger Most gärt
Jungfrau-Schönheit und Pfaffen-Übermut ist zu nichts gutJupes und Hosen verdecken manche FleckenJuristen sind böse Christen
Kalt schmieden ist verbotenKalte Hände, warme LiebeKatzen, die vorne lecken und hinten kratzen
Katzengebet geht nicht zum HimmelKatzenliebe fängt mit Schnurren an und hört mit Kratzen aufKauf, was niemand will
Kauf und Lauf gehen ungleichKein Acker ohne DistelnKein Bein
Kein Blatt vor den Mund nehmenKein Dach ist so gut, dass nicht ein Tropfen hineingehtKein Kirchenlicht sein
Kein Regen ohne SegenKein Tanz ohne dass der Teufel seinen Schwanz dabei hatKein graues Haar wert
Kein gutes Haar lassenKein rechter Winter, kein rechter SommerKein Ämtlein ist so klein, dass es nicht des Henkens wert wäre
Keine Antwort ist auch eine AntwortKeine Bogen machenKeine Freude, kein Leid
Keine Freude ohne LeidKeine Krähe kratzt der anderen die Augen ausKeine Maus kann durchschlüpfen
Keine Rose ohne DornenKeine Zeit hat, wer keine Lust hatKeinen Batzen wert sein
Keinen Hund hinter dem Ofen hervor lockenKeinen guten Faden lassenKeines für den Himmel, keines für die Hölle
Kessler und Ärzte müssen mit Sorge erwartet werdenKinder erziehen ist auch gearbeitetKinder tragen ist nicht Hühnerbeine nagen
Kinder und Narren sagen die WahrheitKlage der Wand, dann wirst du damit bekanntKleider machen Leute
Klein und dick ist auch ein SchickKleine Bienen stechen auchKleine Dinge freuen die Kinder
Kleine Kinder, kleine Sorgen; grosse Kinder, grosse SorgenKleine Kröten haben auch GiftKleine Leute, Teufelshäute
Kleine Mäuse haben auch OhrenKleine Mäuse haben kleine SchwänzeKleine Mäuslein haben kleine Schwänzlein
Kleine Rosse bleiben lange FüllenKleine Ämter bringen kurze Ehre und KostenKleinvieh macht auch Mist
Knüppel zwischen die Beine werfenKomme ich nicht heute, komme ich morgenKot und Unflat hängen gerne zusammen
Kotzen wie ein GerbehundKraut füllt den Buben die HautKraut schreit nicht laut
Krieg ist KriegKrumm wie eine SichelKurz getrommelt, weit gejohlt
Kurze Haare sind bald gebürstetKurze Reden und lange Bratwürste, so haben es die Leute gernKurze Reden und lange Bratwürste, so haben es die Leute gerne
Käse und Brot sind gut für die NotKühe, die viel muhen, vermuhen die MilchKühe machen Mühe
Lachende Erben, stilles BegräbnisLade dir keinen Berg auf, den du nicht tragen kannstLang wie ein Kerzenstock
Lange Finger habenLangsam pressiert ist am besten pressiertLangsam wie eine Schnecke
Lass die Pfaffen und die Beginen, hilf den DeinenLass die Welt rauchen, sie hat eine lange PfeifeLasst euch Zeit
Lasst euch die Hosen von der Frau nicht nehmenLauf allen Säuen nach, es frisst dich dann kein JudeLaufen, so viel man Boden findet
Leben und leben lassenLebt der Adel ohne Vernunft, so gehört er in die BauernzunftLeck mich am Arsch
Ledige Haut schreit überlautLeere Säcklein und müde BeineLeicht dazu, leicht davon
Leide dich Gast, sonst bist du eine LastLerne etwas, damit du etwas kannstLesen und nicht verstehen ist Müssiggang
Liebe kann man nicht versteckenLieben und Beten lässt sich nicht nötigenLieber biegen als brechen
Lieber ein Schaf geniessen als Krähen zu schiessenLieber eine Alte von tausend Wochen als eine Junge von achtzig JahrenLieber eine Beule als ein Loch
Lieber eine Laus im Kraut als gar kein FleischLieber eine Schnecke im Salat als gar kein FleischLieber einen Schoppen zuviel bezahlen als einen zuviel trinken
Lieber einen schnellen Batzen als einen langsamen SchillingLieber hoffärtig laufen als gemein fahrenLieber jung und schön als alt und hässlich
Lieber reich und gescheit als arm und dummLieber reuig gehen als überzählig sterbenLieber verhungern als betteln gehen
Lieber zuviel als zuwenigLieber zügeln als zinsenLiegen wie im Feuer
Liegend den Morgen suchen gehenLohnarbeit ist SchindarbeitLäuse und Kinder geraten alle Jahre
Lügen haben kurze BeineMach, was du kannstMach Mist solange du Landpfleger bist
Mach die Augen auf - oder den GeldsackMach eine Faust, wenn du keine Hand hastMach mir keine Mäuse, ich habe die Katze im Ärmel