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Wie eine blinde KuhWie eine nasse MausWie geht es? Es muss gut sein, bis es besser kommt
Wie gelebt, so gestorbenWie in einem AmeisenhaufenWie in einer Kirche
Wie kaltes KrautWie man arbeitet, so isst manWie man das Holz in Gang setzt, so rollt es
Wie man in den Wald ruft, so tönt es zurückWie man sich bettet, so liegt manWie rote Hunde
Wie seinen HosensackWie von Ameisen gebissenWie vor den Kopf geschlagen
Wie wenn er das Öl verschüttet hätteWie wenn es der Wind nähmeWill man treffen, muss man schiessen
Willst du etwas, so wagst du etwas, und das Glück ist für den MutigenWillst du etwas, so wagst du etwas und das Glück ist für den MutigenWillst du nicht essen, wo ich beisse, kannst du essen, wo ich scheisse
Wir alle sind an die Erde gebundenWir bauen hoch und fest und sind gar kurze GästeWir wollen beim Alten bleiben
Wir wollen nach Bettenhausen (Bettlach, Bettingen)Wir wollen nicht das Stecklein hinauf und hinunter machenWir wollen nicht grübeln
Wischen und waschen gibt keine Speise in die TascheWo Geld ist, ist der Teufel, wo keins ist, sind zweiWo Hunde sind, da wird gebissen
Wo Licht ist, ist auch SchattenWo Nissen sind, hat es LäuseWo Rauch ist, ist auch Feuer
Wo Unkraut wächst, da ist zu essenWo alle laufen, wächst nichtsWo das Aas ist, da sammeln sich die Adler
Wo das Saufen eine Ehre ist, ist das Kotzen keine SchandeWo der Kleiderstoff bei den Frauen aufhört, fängt der Gesprächsstoff der Männer anWo der Wind herkommt, von dort kommt das Wetter
Wo der Zaun am niedrigsten ist, springen alle darüberWo die Katze im Heu liegtWo du bist, halte reine Hand und ein gut geschnürtes Hosenband
Wo ein Hund scheisst, da scheissen andere auchWo eine alte Frau den Kopf setzt, kann ihn ein Stier nicht umdrehenWo es eben ist, ist es gut Karrer zu sein
Wo es ein Loch hinein gibt, gibt es auch eines hinausWo es einem weh tut, da hat man seine HandWo gefüttert wird, ist Friede
Wo gehobelt wird, gibt es SpäneWo genug ist, darf eine Sau geudenWo ist, wo nichts ist?
Wo kein Bart ist, das ist auch kein VerstandWo kein Kläger ist, ist auch kein RichterWo kein Knopf ist, kann auch keiner aufgehen
Wo keine Ordnung ist, da ist keine ZeitWo man die Geiss anbindet, soll sie grasenWo man die Schweine am Morgen hintut, findet man sie am Abend noch
Wo man nicht will, soll man nicht blasenWo man oft geht, wächst kein KrautWo nicht der Rat ist, ist die Gnade
Wo nichts ist, ...Wo schon ein grosser Haufen ist, kommt noch mehr hinWo sich der Esel wälzt, muss er die Haare lassen
Wohl geflohen, wohl gefochtenWollen sei nicht gekalbtWorin sich der Wolf häutet, darin haart er sich auch
Wovor einer flieht, das bekommt erWurst wider WurstWäre es nicht zum Weinen, wäre es zum Lachen
Wäre kein Aber, so hätte jedes Rösslein seinen HaferWüst tun kommt dazuWüst tut wüst
Zarte Pflanzen haben zarte WurzelnZeigen, wo Bartli den Most holtZeigen, wo der Zimmermann das Loch gemacht hat
Zeitig aufstehen ist halb gemähtZeugen lügenZiehen wie ein Aar
Zu Bartholomäus schreien die Vögel ach und wehZu Bartholomäus soll man rote Beeren sehenZu Boden stellen (reden)
Zu Faden geschlagen ist noch nicht genähtZu Faden schlagenZu Geld gehört wieder Geld
Zu Kraut und Fetzen zerschlagenZu Tode erschrocken ist auch gestorbenZu Winter stellen
Zu armen Tagen essenZu einem Kreuz braucht es zwei HölzerZu einem alten Baum noch einen Pfahl stecken
Zu kurze Beine habenZu spitze Hosen habenZu viel kratzen brennt, zu viel schwatzen schändet
Zuerst Boden machen, bevor man trinktZuerst muss man aufsetzen, bevor man anrichten kannZuletzt haben alle gleich viel Erde
Zuliebe oder zuleide wird einem alles gesagtZum Dritten ist alles zerstrittenZum Lernen ist niemand zu alt
Zum Schaden den Spott habenZum Streiten braucht es immer zweiZum Streiten und zum Heiraten braucht es zwei
Zum Tanzen gehört mehr als ein Paar rote SchuheZunächst beim Blut, zunächst beim GutZur Kirche gehen versäumt nicht, Almosen geben macht nicht arm
Zur Zeit kommen ist schwer, zur Zeit gehen noch schwererZur dritten Nuss kommenZur rechten Zeit ein Narr sein ist auch eine Kunst
Zurückgeben giltZurückgeben ist KatzendreckZusammen, was zusammen will, damit man sieht, was übrig bleibt
Zuviel schweigen verdirbt weniger als zuviel redenZuwenig und zuviel verderben alle SpieleZwei Löffel an einem Stiel ist doch eher viel
Zwei können nicht auf demselben Gut regierenZwischen Mund und Suppe vergehen viele SachenZwischen Stuhl und Bank
Zwischen zwei FeuernZäh wie HandschuhlederZäh wie Hobelspäne
Ändern heisst nicht immer bessernÖl am Hut habenÜber den Haufen werfen
Über den Kopf wachsenÜber den Löffel balbierenÜber die Backe hinabschauen
Über die HutschnurÜber die schräge Achsel anschauenÜber ein Bein ausmachen
Übermut tut selten gutÜbers Bohnenlied