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- [[Kategorie:Hand]]206 Bytes (35 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- 1990 Ab de Hand goh. (Appenzell: Hinterland). Mühlemann-Messmer E., Was duu nüd sääscht [[Kategorie:Hand]]189 Bytes (28 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1990 A d Hand goh. (Appenzell: Hinterland). Mühlemann-Messmer E., Was duu nüd sääscht [[Kategorie:Hand]]214 Bytes (32 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1983 Aer frisst mu us der Hand. Ritschard G., Bödellitüütsch: S. 270. 1958 Er frisst im us dr Hand. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 136.274 Bytes (49 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1978 Mu' selle ds Leitseilli nit z früe uss der Hand gä. Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: Anhang S. XII. …man könne da so einem, den man nicht kennt, gleich das ganze Heft in die Hand geben und machen lassen, als wenn niemand sonst mehr daheim sei. Gotthelf J444 Bytes (73 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1958 Jez chunnt im de dr Tuume i d'Hand Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 127. 1904 Es ischt m'r d'r dDumme-n-i d'Hand g'falle. (Bern: Simmental) Gempeler-Schletti D., Heimatkunde: S. 334.276 Bytes (42 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]180 Bytes (31 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]131 Bytes (20 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- …isch hüttigstags di schönschti Fortun? Wo öppis isch, hei d'Franzose d'Hand druffe! (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 48. [[Kategorie:Hand]]161 Bytes (24 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1869 d'Chappe-n i d'Hand und s'Gott grüez di parat git offeni Ohre und guete Rath. Sutermeister O.,167 Bytes (24 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- …ch anen und jedes am andere vorby! Und niemer schaffet meh dem anderen i d'Hand. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 116. [[Kategorie:Hand]]168 Bytes (27 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
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702 Bytes (104 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 Ei Hand wäscht die ander. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 55. 1848 Wenn in solchen Fällen nicht eine Hand die andere waschen muss. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 388.703 Bytes (119 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1947 S ischt so fiischter, da me nid emol me d Hand vor de Auge gsiet. (Schaffhausen: Wilchingen) Bächtold A., De Studänt Rä165 Bytes (28 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1982 Mach e Fuuscht - wänd kei Hand häsch! Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 30. 1982 Mach e Fuuscht, wenn d kei Hand hescht! Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 39.817 Bytes (137 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1982 Me cha der Löffel liecht us der Hand gää, wenn me gnue gässe het. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwö 1958 Dr Löffel nid us dr Hand gä, gäb me sälber g'gässe het. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 141.2 KB (297 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1947 S isch allethalbe gliich uf dere Walt, wett nid d Hand umchehre. Bächtold A., De Studänt Räbme: S. 165. …o einer hat soviel Händel, dass er um den einen oder den andern nicht die Hand umdreht. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 293.435 Bytes (75 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]144 Bytes (19 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- …meint, weiss ich nicht, aber gut meinen tut er es, dafür wollte ich meine Hand ins Feuer halten. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 425. [[Kategorie:Hand]]181 Bytes (32 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- 1904 Us d'r Hand i d's Muul läbe. (Bern: Simmental) Gempeler-Schletti D., Heimatkunde: S. 3 [[Kategorie:Hand]]331 Bytes (52 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- …x der d Hend geid, dem geid nix der ds Mül (Wallis) "Wem nichts durch die Hand geht, dem geht auch nichts durch den Mund". Walliser- und Walsersprüche: S [[Kategorie:Hand]]204 Bytes (36 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1824 Wenn der Bauer nicht muss, so regt er weder Hand noch Fuss. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 211.135 Bytes (20 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1869 Wenn der Wurf us der Hand ist, so ist er s'Tüfels. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörte260 Bytes (39 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1824 Wenn man dem Bauer im H** kratzet, so sch* er einem in die Hand. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 211.140 Bytes (22 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1982 Wenn me eim de chlii Finger git Nimmt er di ganz Hand. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 55. 1869 Zieh vor dem Tüfel de Huet ab, se nimmt er de Huet und d'Hand derzue. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 130.918 Bytes (154 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]125 Bytes (16 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- 144 Bytes (19 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- 1982 Wo s eim wee tuet, do het me si Hand. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 41. 1918 Wo 's eim weh tuet, do het me si Hand. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 65.322 Bytes (52 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
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- 1982 Me cha der Löffel liecht us der Hand gää, wenn me gnue gässe het. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwö 1958 Dr Löffel nid us dr Hand gä, gäb me sälber g'gässe het. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 141.2 KB (297 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1982 Ei Hand wäscht die ander. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 55. 1848 Wenn in solchen Fällen nicht eine Hand die andere waschen muss. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 388.703 Bytes (119 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1982 Wenn me eim de chlii Finger git Nimmt er di ganz Hand. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 55. 1869 Zieh vor dem Tüfel de Huet ab, se nimmt er de Huet und d'Hand derzue. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörter: S. 130.918 Bytes (154 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
- 1947 S isch allethalbe gliich uf dere Walt, wett nid d Hand umchehre. Bächtold A., De Studänt Räbme: S. 165. …o einer hat soviel Händel, dass er um den einen oder den andern nicht die Hand umdreht. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 293.435 Bytes (75 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- 1982 Wo s eim wee tuet, do het me si Hand. Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 41. 1918 Wo 's eim weh tuet, do het me si Hand. Stucki C., Schweizerdeutsche Sprichwörter: S. 65.322 Bytes (52 Wörter) - 18:52, 25. Jan. 2010
- 1983 Aer frisst mu us der Hand. Ritschard G., Bödellitüütsch: S. 270. 1958 Er frisst im us dr Hand. Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 136.274 Bytes (49 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
- 1978 Mu' selle ds Leitseilli nit z früe uss der Hand gä. Schmid V., Das Sprichwort im Walliserdeutschen: Anhang S. XII. …man könne da so einem, den man nicht kennt, gleich das ganze Heft in die Hand geben und machen lassen, als wenn niemand sonst mehr daheim sei. Gotthelf J444 Bytes (73 Wörter) - 18:31, 25. Jan. 2010
- 1982 Mach e Fuuscht - wänd kei Hand häsch! Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 30. 1982 Mach e Fuuscht, wenn d kei Hand hescht! Kürz-Luder B., Schwiizertütschi Sprichwörter: S. 39.817 Bytes (137 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- 1869 Wenn der Wurf us der Hand ist, so ist er s'Tüfels. Sutermeister O., Die Schweizerischen Sprichwörte260 Bytes (39 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1990 Ab de Hand goh. (Appenzell: Hinterland). Mühlemann-Messmer E., Was duu nüd sääscht [[Kategorie:Hand]]189 Bytes (28 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1990 A d Hand goh. (Appenzell: Hinterland). Mühlemann-Messmer E., Was duu nüd sääscht [[Kategorie:Hand]]214 Bytes (32 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- 1958 Jez chunnt im de dr Tuume i d'Hand Bieri W., Läbigs Bärndütsch: S. 127. 1904 Es ischt m'r d'r dDumme-n-i d'Hand g'falle. (Bern: Simmental) Gempeler-Schletti D., Heimatkunde: S. 334.276 Bytes (42 Wörter) - 18:32, 25. Jan. 2010
- …isch hüttigstags di schönschti Fortun? Wo öppis isch, hei d'Franzose d'Hand druffe! (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 48. [[Kategorie:Hand]]161 Bytes (24 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- …ch anen und jedes am andere vorby! Und niemer schaffet meh dem anderen i d'Hand. (Bern: Stadt) Tavel R.v., Unspunne: S. 116. [[Kategorie:Hand]]168 Bytes (27 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]144 Bytes (19 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- …meint, weiss ich nicht, aber gut meinen tut er es, dafür wollte ich meine Hand ins Feuer halten. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 425. [[Kategorie:Hand]]181 Bytes (32 Wörter) - 18:41, 25. Jan. 2010
- ''Bätschi: Wenn man einem "über d'Hand" (die Hand unten, die Flasche oben) einschenkte. ''223 Bytes (34 Wörter) - 18:48, 25. Jan. 2010
- 1982 Lieber en Schpatz i der Hand als e Tuube uf em Dach. Bürgin Y., Alti und neui Schwiizer Schprüch: S. 1 1848 Er begann dafür zu halten, dass ein Spatz in der Hand besser sei als eine Taube auf dem Dache. Gotthelf J., Uli der Pächter: S.541 Bytes (97 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- 1904 Us d'r Hand i d's Muul läbe. (Bern: Simmental) Gempeler-Schletti D., Heimatkunde: S. 3 [[Kategorie:Hand]]331 Bytes (52 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- …x der d Hend geid, dem geid nix der ds Mül (Wallis) "Wem nichts durch die Hand geht, dem geht auch nichts durch den Mund". Walliser- und Walsersprüche: S [[Kategorie:Hand]]204 Bytes (36 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]160 Bytes (28 Wörter) - 18:29, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]546 Bytes (100 Wörter) - 18:30, 25. Jan. 2010
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- [[Kategorie:Hand]]155 Bytes (27 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]524 Bytes (96 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1869 d'Chappe-n i d'Hand und s'Gott grüez di parat git offeni Ohre und guete Rath. Sutermeister O.,167 Bytes (24 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1881 Di roote Ross hand alli Mogge (Thurgau: Müllheim). Id.: Bd. 6 Sp. 1414.146 Bytes (22 Wörter) - 18:33, 25. Jan. 2010
- 1824 Ein Arzt muss ein Adleraug und eine Frauenzimmer Hand haben. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 210.250 Bytes (34 Wörter) - 18:34, 25. Jan. 2010
- 1517 (Ecclesiastes) Ein schoene leer dar von vn(sz) gydt Spricht/ vff erd hand alle ding sein zyt Die mit der weil doch all zergon Vnd bleibt auch keins n1 KB (256 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1947 S ischt so fiischter, da me nid emol me d Hand vor de Auge gsiet. (Schaffhausen: Wilchingen) Bächtold A., De Studänt Rä165 Bytes (28 Wörter) - 18:36, 25. Jan. 2010
- 1522 Zuo Rom hand ir ein besundren gott, Dem gebend ir gelt glich wie sprüwer. "In Rom habt785 Bytes (127 Wörter) - 18:37, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]206 Bytes (35 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]237 Bytes (43 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]109 Bytes (18 Wörter) - 18:38, 25. Jan. 2010
- ''Schmid: Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.''301 Bytes (45 Wörter) - 18:39, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]108 Bytes (20 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]193 Bytes (35 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]168 Bytes (23 Wörter) - 18:40, 25. Jan. 2010
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- …ht kümmern sollen um das, woran wir nichts machen können, was aus Gottes Hand alleine kommt. Gotthelf J., Uli der Pächter: S. 139.875 Bytes (151 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]129 Bytes (20 Wörter) - 18:49, 25. Jan. 2010
- 1824 Wenn der Bauer nicht muss, so regt er weder Hand noch Fuss. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 211.135 Bytes (20 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- 1824 Wenn man dem Bauer im H** kratzet, so sch* er einem in die Hand. Kirchhofer M., Wahrheit und Dichtung: S. 211.140 Bytes (22 Wörter) - 18:50, 25. Jan. 2010
- [[Kategorie:Hand]]125 Bytes (16 Wörter) - 18:51, 25. Jan. 2010
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