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Ab der Hand gehenAb und hinein ist auch geheuetAbendrot, Gutwetterbote
Abends ist nicht früh; wer lange aufschiebt, hat MüheAbwärts geräumt ist nicht geräumtAbwärts helfen alle Heiligen
Acker an AckerAlle Beeren werden einmal reifAlle Hände voll zu tun
Alle Tannen haben OhrenAlle Tiere leben gerneAlle wollen lange leben und doch nicht alt werden
Alle zwanzig Jahre eine neue WeltAllen Leuten den Mund stopfenAller Anfang ist schwer
Aller Burschen AnneliAller guten Dinge sind dreiAllerlei Dreck wird nicht zu Butter
Alles an seinen Nagel ziehenAlles hat auch eine gute SeiteAlles ist nur entlehnt
Alles ist vergänglich, nur der Kuhschwanz, der bleibt länglichAlles ist vom Übel, wenn man es übertreibtAlles kostet Geld
Alles liegen lassen wie die Hühner den DreckAlles mit BedachtAls Adam hackte und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?
Also hat Gott die Weld geliebt und der Pfaffe seine KöchinAlt werden wollen alle, aber alt sein will niemandAlte Leute, alte Hände
Alte Leute sehen am besten in die WeiteAlte Leute und alte Kühe sind immer verachtetAlte Liebe rostet nicht
Alte Mäuse gehen auch in die FalleAlter schützt vor Torheit nichtAltes Brot, altes Mehl, altes Holz und alter Wein sind Meister
Altes Brot ist nicht hart, aber kein Brot ist hartAltes und junges Fleisch sind nicht gut beieinanderAm Abend ist nicht früh; wer lange aufschiebt, hat Mühe
Am Abend nicht nieder, am Morgen nicht auf ist aller faulen Leute BrauchAm Abend wird der Faule fleissigAm Affenseil herumführen
Am Bändel habenAm Bändel umherführenAm Ende des Liedes
Am Hungertuch nagenAm Kraut erkennt man die RübenAm Kuhseil angebunden sein
Am Morgen steh aufAm Ratseuter saugen viele KälberAm Schwanz aufzäumen
An Beinen ist gut Fleisch nagenAn Kindern von anderen Leuten und an fremden Hunden hat man das Brot verlorenAn Pfingsten geht es am ringsten
An den Augen ablesenAn den Fingern abzählenAn den Früchten erkennt man den Baum
An den Haaren reissenAn den Karren fahrenAn den Ohren hängen
An den reichen Leuten wird man nicht räudigAn der Armut will jedermann die Schuhe wischenAn der Haue kleben lassen
An die Hand gehenAn die böse Ader stossenAn die grosse Glocke hängen
An einem Faden hängenAn einem Mittwoch schlüpft keine Maus in ein anderes LochAn einem den schlechten Hund machen
An einer Frau und an einer Mühle ist immer etwas zu verbessernAn jemandem einen guten Rücken habenAn seinen Birnen abnehmen
An zwei Tischen wird ein Vielfrass erzogenAnderen ist gut predigenAnderes Haar, anderes Glück
Anfangen ist gut, aber aufhören noch besserAngle ununterbrochen, dann leidest du keinen MangelAns Bein geben
April ist auch ein WintergeselleAprildonner, Maischnee, kommt er nicht, so kommt er späterAprilgülle füllt den Bauern die Kästen
Aprilschnee ist besser als SchafmistArbeit macht das Leben süssArbeit und Sparen machen reiche Knechte
Arbeite in der Jugend streng, dann lebst du froh und langArbeiten oder spielenArbeiten und sich schinden
Arm wie eine KirchenmausArmut braucht ListArmut ist ein böser Gast in einem alten Haus
Armut ist keine SchandeArmut ist zu vielen Dingen gutArmut lehrt geigen
Armut tut wehArt findet einanderArt lässt nicht von Art
Arzt, hilf dir selberAtem bekommenAtem machen
Auch Augen im Kopf habenAuch der grösste Haufen nimmt ab, wenn man nur wegnimmtAuch der schönste Apfel hat einen Wurm drin
Auch die Kleinen können einander plagenAuch die gescheiten Hühner legen manchmal in die NesselnAuch die hübschesten Mädchen werden einmal alte Weiber
Auch die schwarzen Hühner legen weisse EierAuch ein blindes Huhn findet einmal ein KornAuch ein kleiner Mann muss Grösse zeigen
Auch zwei Hässliche können einander gefallenAuf alle Bäume kletternAuf alte Jupes setzt man keine neuen Flicken
Auf dem Esel seinAuf dem Geld sitzenAuf dem Kerbholz haben
Auf dem Kopf stehenAuf dem hohen Ross seinAuf dem letzten Heu sein
Auf den Esel ladenAuf den Fussrücken fallenAuf den Hund kommen
Auf den Händen tragenAuf den Kopf stellenAuf der Bärenhaut liegen
Auf der Haube seinAuf der faulen Haut liegenAuf die Finger schauen
Auf die Flinte schneienAuf die Haube gebenAuf die Haube nehmen
Auf die Haube steigenAuf die Hörner nehmenAuf die Hühneraugen treten
Auf die Kröte stehenAuf die Mücke nehmenAuf die hintern Beine stehen
Auf die leichte Achsel nehmenAuf die niedrigen Bäumlein steigt man, auf die grossen will sich niemand wagenAuf eigenen Füssen stehen
Auf ein Ei einen Trunk, auf einen Apfel einen SprungAuf ein böses Wort soll man keine Antwort gebenAuf eine Windschiefe gehört ein Köpflein
Auf eine dumme Frage gibt es eine dumme AntwortAuf eine dünne folgt eine dickeAuf einem vielbegangenen Weg wächst kein Gras
Auf einen Schottisch kann man nicht Walzer tanzenAuf einen gottgelobten Tod folgt bald ein traurigerAuf einen groben Klotz gehört ein grober Keil
Auf einen jungen Baum nur ein Schoss propfenAuf schwachen Beinen stehenAuf seine Kappe gehen
Auf seiner Matte grasenAuf viele Feiertage kommt ein fauler WerktagAuf zwei Beinen wie ein halber Hund
Auffliegen wie eine MilchsuppeAufgehen wie ein KüchleinAufgehört mit den Bienen
Aufladen wie einen EselAufpassen wie ein HäftlimacherAufrecht stehendes Holz und ein liegendes Mädchen kann man nicht überladen
Aufs Brot streichenAufs Dach gebenAufschiessen wie Hopfen
Augen machen wie ein HäftlimacherAugen wieAugen wie Kirschen
Augen wie PflugsräderAugen wie ein SperberAugen wie feurige Kohlen
Aus Gras wird HeuAus dem Bächlein wird ein BachAus dem Daumen saugen
Aus dem ffAus dem letzten Loch pfeifenAus dem Ärmel schütteln
Aus den Augen, aus dem SinnAus den Augen verlierenAus den Fingern saugen
Aus der Hand fressenAus einem Kalb wird noch eine Kuh, aber ein Esel bleibt ein EselAus einem Lächeln gibt es ein Bächlein
Aus einer Maus einen Elefanten machenAus einer Mücke einen Elefanten machenAus hässlichen Wiegenkindern gibt es schöne Gassenkinder
Aus nichts wird nichtsAusessen, was man eingebrockt hatAusgeruht ist auch gearbeitet
Ausgezogen ist man schneller als angezogenAussehen wie ein gerupftes HuhnAussehen wie eine gekotzte Milchsuppe
Aussehen wie sieben Tage RegenwetterBabi reg dich, so fallen die Läuse von dirBehüt uns Gott vor teurer Zeit, vor Maurern und vor Zimmerleuten
Behüte Gott die Kühe in den Bergen, wenn die Kälber in der Ebene verunglückenBei Nacht in den Spiegel zu schauen ist SündeBei allem Fragen kehrt es sich manchmal
Bei den Alten ist man gut gehaltenBei den Reichen lernt man sparenBei der Jugend macht der Teufel die beste Weinlese
Bei einem bösen Nachbar und bei einer bösen Frau soll man nicht sagen: "Gott strafe mich!"Bei einem bösen Nachbar und bei einer bösen Frau soll man nicht sagen: "Gott strafe mich"Bei heiterem Himmel hat es noch nie gedonnert
Bei schönem Wetter nimm den Mantel mit, bei schlechtem kannst du ja tun, wie du willstBeine machenBellt ein Hund, so bellen alle
Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber die LeuteBergab geht es schneller als bergaufBergheu, ein fettes Schwein und eine dicke Frau sollte man niemandem missgönnen
Beschissenes Wasser löscht den Durst auchBesinne dich gut, damit es dich nicht reutBesinne dich wohl, dann reut es dich nicht
Besser ein Schädlein als einen SchadenBesser eine Halbe gesoffen und vom Weibervolk hinweggelaufen!Besser einen Boden unter den Füssen als ein Loch
Besser einen Darm im Leib zersprengt, als dem Wirt einen Batzen geschenktBesser einen gesunden Esel als ein krankes RossBesser einäugig als blind
Besser elend gekarrt als hoffärtig getragenBesser gut ledig als schlecht verheiratetBesser nicht anfangen, als wieder liegen lassen
Besser nichts als etwas SchlechtesBesser ohne Ernst arbeiten als feiernBesser sauer als faul
Besser wenig im eigenen Haus als viel im WirtshausBesser zuerst Ruchbrot essen und nachher das weisseBesser zuviel gegessen als zuviel geredet
Besser zweimal gemessen als einmal vergessenBessert es nicht, so rückt es dochBete und arbeite
Bete und kneteBeten ohne Inbrunst ist fliegen ohne FlügelBis aufs Blut
Bis die Katze vom Scheissen zurückkommtBis ins BlutBist du nicht hübsch, so tue hübsch
Bitteres vertreibt BitteresBlasen und schlucken zur selben Zeit ist schwerBlind geschossen ist auch gefehlt
Blumen auf der NaseBlut ist nicht WasserBraun wie ein Schaf
Brav wie ein EselBrechen geht schneller als wieder flickenBrenne so gerne, wie ich bete
Brennen wie eine ScheuneBrosamen sind auch BrotBrot macht die Backen rot
Brummen wie ein BärButtermilch vertreibt alle ÜbelBöse auf böse
Chlupfis BruderDa liegt der Hund begrabenDa stehen wie ein Ampelstock
Daheim ist immer daheim, wenn es auch unter einem Stein istDanach, danachDas Almosen erkauft den Himmel
Das Almosen geht zur Tür hinein und zum Fenster hinausDas Alte soll man ehrenDas Alter bringt Mühsal
Das Alter geht vorDas Alter ist MühsalDas Alter ist auch eine Krankheit
Das Alter ist unwertDas Alter wird greis und weiseDas Amt muss den Mann suchen, nicht der Mann das Amt
Das Blut unter den Nägeln hervorpressenDas Butterbrot dick streichenDas Bündel schnüren
Das Bündel vor die Tür werfenDas Ei will gescheiter sein als das HuhnDas Eis ist gebrochen
Das Eisen abbrechenDas Ende trägt die LastDas Erben macht keine Blasen
Das Feuer im Elsass sehenDas Feuer ist ihm in die Backen gestiegenDas Feuer ist im Dach
Das Gegessene, das VergesseneDas Geld, das stumm ist, macht gerade, was krumm istDas Geld arbeitet am meisten
Das Geld macht den Markt, nicht die LeuteDas Gemeine ist das UnreineDas Gras nicht unter den Fingern wachsen lassen
Das Gras wachsen hörenDas Grosse ist immer eine Elle lang faulDas Gut gehört dem Arbeiter
Das Gut gehört dem BauernDas Gut lässt sich nicht mit Geckereien verbringenDas Gute kommt immer wieder obenauf
Das Heft aus den Fingern gebenDas Heft nicht aus der Hand gebenDas Heiraten gleicht einem Taubenhaus: Wer drin ist, möchte wieder hinaus
Das Heiraten ist fehlschlägiger TeufelDas Hemd liegt näher als der KittelDas Hemd vom Leib geben
Das Heu nicht auf der gleichen Bühne habenDas Hintere vorn geht auch durchDas Jahr hat ein weites Maul
Das Kessi soll der Pfanne die Schwärze nicht vorhaltenDas Kind, das auf die Gasse geht, sagt, wie es im Haus stehtDas Kinn stellen
Das Kraut schmeckt nach Kraut, der Kabis nach KabisDas Kreuz macht ChristenDas Laub will nicht von den Bäumen fallen, es gibt einen strengen Winter
Das Mass ist vollDas Messer an den Hals haltenDas Messer haut, was es sieht
Das Messer haut wie ein toter Hund beisstDas Messer schneidet, wie ein toter Hund beisstDas Mähen und das Singen sind nicht zu erzwingen
Das Neue ist nicht immer gut und das Gute nicht immer neuDas Pulver nicht erfunden habenDas Recht hat keine Ecken
Das Ross, das den Hafer verdient, bekommt ihn nichtDas Scheit springt nicht weit vom StockDas Sterben ist das Letzte
Das Tanzen und das Nüsseaufbeissen vergehen von selbstDas Tote holt das Lebendige einDas Unglück bindet den Leuten die Köpfe zusammen
Das Vieh ist gut, nur frisst es keine OfentürenDas Zeithäuschen herausputzenDas bedeutet etwas, wenn ein Mädchen heimlich heiratet
Das bedeutet nichts, es hängt sich kein Bauer deswegenDas erste Mäuslein darf wieder ins HäusleinDas frisst kein Heu
Das geht auf keine KuhhautDas geht nicht in die AareDas geht wie durch die Butter
Das hat mir der kleine Finger gesagtDas hintere Bein nach vorne nehmenDas ist Faden, der näht
Das ist das Betteln versäumtDas ist den Mäusen gepfiffenDas ist ein Heisser im August
Das ist ein Unterschied wie ...Das ist gleich, die Frau ist reichDas ist zum Kotzen
Das könnte dir noch in den Garten wachsenDas lautere Recht braucht keinen AnwaltDas letzte Hemd hat keine Taschen
Das macht böses BlutDas macht der Katze keinen BuckelDas macht keine Falle
Das schlägt dem Fass den Boden ausDas schönste Alter haben achtzehnjährige JungfernDas sieht (k)ein Blinder