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Vorherige Seite (Ab der Hand gehen)
Ab der Hand gehen
Ab und hinein ist auch geheuet
Abendrot, Gutwetterbote
Abends ist nicht früh; wer lange aufschiebt, hat Mühe
Abwärts geräumt ist nicht geräumt
Abwärts helfen alle Heiligen
Acker an Acker
Alle Beeren werden einmal reif
Alle Hände voll zu tun
Alle Tannen haben Ohren
Alle Tiere leben gerne
Alle wollen lange leben und doch nicht alt werden
Alle zwanzig Jahre eine neue Welt
Allen Leuten den Mund stopfen
Aller Anfang ist schwer
Aller Burschen Anneli
Aller guten Dinge sind drei
Allerlei Dreck wird nicht zu Butter
Alles an seinen Nagel ziehen
Alles hat auch eine gute Seite
Alles ist nur entlehnt
Alles ist vergänglich, nur der Kuhschwanz, der bleibt länglich
Alles ist vom Übel, wenn man es übertreibt
Alles kostet Geld
Alles liegen lassen wie die Hühner den Dreck
Alles mit Bedacht
Als Adam hackte und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?
Also hat Gott die Weld geliebt und der Pfaffe seine Köchin
Alt werden wollen alle, aber alt sein will niemand
Alte Leute, alte Hände
Alte Leute sehen am besten in die Weite
Alte Leute und alte Kühe sind immer verachtet
Alte Liebe rostet nicht
Alte Mäuse gehen auch in die Falle
Alter schützt vor Torheit nicht
Altes Brot, altes Mehl, altes Holz und alter Wein sind Meister
Altes Brot ist nicht hart, aber kein Brot ist hart
Altes und junges Fleisch sind nicht gut beieinander
Am Abend ist nicht früh; wer lange aufschiebt, hat Mühe
Am Abend nicht nieder, am Morgen nicht auf ist aller faulen Leute Brauch
Am Abend wird der Faule fleissig
Am Affenseil herumführen
Am Bändel haben
Am Bändel umherführen
Am Ende des Liedes
Am Hungertuch nagen
Am Kraut erkennt man die Rüben
Am Kuhseil angebunden sein
Am Morgen steh auf
Am Ratseuter saugen viele Kälber
Am Schwanz aufzäumen
An Beinen ist gut Fleisch nagen
An Kindern von anderen Leuten und an fremden Hunden hat man das Brot verloren
An Pfingsten geht es am ringsten
An den Augen ablesen
An den Fingern abzählen
An den Früchten erkennt man den Baum
An den Haaren reissen
An den Karren fahren
An den Ohren hängen
An den reichen Leuten wird man nicht räudig
An der Armut will jedermann die Schuhe wischen
An der Haue kleben lassen
An die Hand gehen
An die böse Ader stossen
An die grosse Glocke hängen
An einem Faden hängen
An einem Mittwoch schlüpft keine Maus in ein anderes Loch
An einem den schlechten Hund machen
An einer Frau und an einer Mühle ist immer etwas zu verbessern
An jemandem einen guten Rücken haben
An seinen Birnen abnehmen
An zwei Tischen wird ein Vielfrass erzogen
Anderen ist gut predigen
Anderes Haar, anderes Glück
Anfangen ist gut, aber aufhören noch besser
Angle ununterbrochen, dann leidest du keinen Mangel
Ans Bein geben
April ist auch ein Wintergeselle
Aprildonner, Maischnee, kommt er nicht, so kommt er später
Aprilgülle füllt den Bauern die Kästen
Aprilschnee ist besser als Schafmist
Arbeit macht das Leben süss
Arbeit und Sparen machen reiche Knechte
Arbeite in der Jugend streng, dann lebst du froh und lang
Arbeiten oder spielen
Arbeiten und sich schinden
Arm wie eine Kirchenmaus
Armut braucht List
Armut ist ein böser Gast in einem alten Haus
Armut ist keine Schande
Armut ist zu vielen Dingen gut
Armut lehrt geigen
Armut tut weh
Art findet einander
Art lässt nicht von Art
Arzt, hilf dir selber
Atem bekommen
Atem machen
Auch Augen im Kopf haben
Auch der grösste Haufen nimmt ab, wenn man nur wegnimmt
Auch der schönste Apfel hat einen Wurm drin
Auch die Kleinen können einander plagen
Auch die gescheiten Hühner legen manchmal in die Nesseln
Auch die hübschesten Mädchen werden einmal alte Weiber
Auch die schwarzen Hühner legen weisse Eier
Auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn
Auch ein kleiner Mann muss Grösse zeigen
Auch zwei Hässliche können einander gefallen
Auf alle Bäume klettern
Auf alte Jupes setzt man keine neuen Flicken
Auf dem Esel sein
Auf dem Geld sitzen
Auf dem Kerbholz haben
Auf dem Kopf stehen
Auf dem hohen Ross sein
Auf dem letzten Heu sein
Auf den Esel laden
Auf den Fussrücken fallen
Auf den Hund kommen
Auf den Händen tragen
Auf den Kopf stellen
Auf der Bärenhaut liegen
Auf der Haube sein
Auf der faulen Haut liegen
Auf die Finger schauen
Auf die Flinte schneien
Auf die Haube geben
Auf die Haube nehmen
Auf die Haube steigen
Auf die Hörner nehmen
Auf die Hühneraugen treten
Auf die Kröte stehen
Auf die Mücke nehmen
Auf die hintern Beine stehen
Auf die leichte Achsel nehmen
Auf die niedrigen Bäumlein steigt man, auf die grossen will sich niemand wagen
Auf eigenen Füssen stehen
Auf ein Ei einen Trunk, auf einen Apfel einen Sprung
Auf ein böses Wort soll man keine Antwort geben
Auf eine Windschiefe gehört ein Köpflein
Auf eine dumme Frage gibt es eine dumme Antwort
Auf eine dünne folgt eine dicke
Auf einem vielbegangenen Weg wächst kein Gras
Auf einen Schottisch kann man nicht Walzer tanzen
Auf einen gottgelobten Tod folgt bald ein trauriger
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil
Auf einen jungen Baum nur ein Schoss propfen
Auf schwachen Beinen stehen
Auf seine Kappe gehen
Auf seiner Matte grasen
Auf viele Feiertage kommt ein fauler Werktag
Auf zwei Beinen wie ein halber Hund
Auffliegen wie eine Milchsuppe
Aufgehen wie ein Küchlein
Aufgehört mit den Bienen
Aufladen wie einen Esel
Aufpassen wie ein Häftlimacher
Aufrecht stehendes Holz und ein liegendes Mädchen kann man nicht überladen
Aufs Brot streichen
Aufs Dach geben
Aufschiessen wie Hopfen
Augen machen wie ein Häftlimacher
Augen wie
Augen wie Kirschen
Augen wie Pflugsräder
Augen wie ein Sperber
Augen wie feurige Kohlen
Aus Gras wird Heu
Aus dem Bächlein wird ein Bach
Aus dem Daumen saugen
Aus dem ff
Aus dem letzten Loch pfeifen
Aus dem Ärmel schütteln
Aus den Augen, aus dem Sinn
Aus den Augen verlieren
Aus den Fingern saugen
Aus der Hand fressen
Aus einem Kalb wird noch eine Kuh, aber ein Esel bleibt ein Esel
Aus einem Lächeln gibt es ein Bächlein
Aus einer Maus einen Elefanten machen
Aus einer Mücke einen Elefanten machen
Aus hässlichen Wiegenkindern gibt es schöne Gassenkinder
Aus nichts wird nichts
Ausessen, was man eingebrockt hat
Ausgeruht ist auch gearbeitet
Ausgezogen ist man schneller als angezogen
Aussehen wie ein gerupftes Huhn
Aussehen wie eine gekotzte Milchsuppe
Aussehen wie sieben Tage Regenwetter
Babi reg dich, so fallen die Läuse von dir
Behüt uns Gott vor teurer Zeit, vor Maurern und vor Zimmerleuten
Behüte Gott die Kühe in den Bergen, wenn die Kälber in der Ebene verunglücken
Bei Nacht in den Spiegel zu schauen ist Sünde
Bei allem Fragen kehrt es sich manchmal
Bei den Alten ist man gut gehalten
Bei den Reichen lernt man sparen
Bei der Jugend macht der Teufel die beste Weinlese
Bei einem bösen Nachbar und bei einer bösen Frau soll man nicht sagen: "Gott strafe mich!"
Bei einem bösen Nachbar und bei einer bösen Frau soll man nicht sagen: "Gott strafe mich"
Bei heiterem Himmel hat es noch nie gedonnert
Bei schönem Wetter nimm den Mantel mit, bei schlechtem kannst du ja tun, wie du willst
Beine machen
Bellt ein Hund, so bellen alle
Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber die Leute
Bergab geht es schneller als bergauf
Bergheu, ein fettes Schwein und eine dicke Frau sollte man niemandem missgönnen
Beschissenes Wasser löscht den Durst auch
Besinne dich gut, damit es dich nicht reut
Besinne dich wohl, dann reut es dich nicht
Besser ein Schädlein als einen Schaden
Besser eine Halbe gesoffen und vom Weibervolk hinweggelaufen!
Besser einen Boden unter den Füssen als ein Loch
Besser einen Darm im Leib zersprengt, als dem Wirt einen Batzen geschenkt
Besser einen gesunden Esel als ein krankes Ross
Besser einäugig als blind
Besser elend gekarrt als hoffärtig getragen
Besser gut ledig als schlecht verheiratet
Besser nicht anfangen, als wieder liegen lassen
Besser nichts als etwas Schlechtes
Besser ohne Ernst arbeiten als feiern
Besser sauer als faul
Besser wenig im eigenen Haus als viel im Wirtshaus
Besser zuerst Ruchbrot essen und nachher das weisse
Besser zuviel gegessen als zuviel geredet
Besser zweimal gemessen als einmal vergessen
Bessert es nicht, so rückt es doch
Bete und arbeite
Bete und knete
Beten ohne Inbrunst ist fliegen ohne Flügel
Bis aufs Blut
Bis die Katze vom Scheissen zurückkommt
Bis ins Blut
Bist du nicht hübsch, so tue hübsch
Bitteres vertreibt Bitteres
Blasen und schlucken zur selben Zeit ist schwer
Blind geschossen ist auch gefehlt
Blumen auf der Nase
Blut ist nicht Wasser
Braun wie ein Schaf
Brav wie ein Esel
Brechen geht schneller als wieder flicken
Brenne so gerne, wie ich bete
Brennen wie eine Scheune
Brosamen sind auch Brot
Brot macht die Backen rot
Brummen wie ein Bär
Buttermilch vertreibt alle Übel
Böse auf böse
Chlupfis Bruder
Da liegt der Hund begraben
Da stehen wie ein Ampelstock
Daheim ist immer daheim, wenn es auch unter einem Stein ist
Danach, danach
Das Almosen erkauft den Himmel
Das Almosen geht zur Tür hinein und zum Fenster hinaus
Das Alte soll man ehren
Das Alter bringt Mühsal
Das Alter geht vor
Das Alter ist Mühsal
Das Alter ist auch eine Krankheit
Das Alter ist unwert
Das Alter wird greis und weise
Das Amt muss den Mann suchen, nicht der Mann das Amt
Das Blut unter den Nägeln hervorpressen
Das Butterbrot dick streichen
Das Bündel schnüren
Das Bündel vor die Tür werfen
Das Ei will gescheiter sein als das Huhn
Das Eis ist gebrochen
Das Eisen abbrechen
Das Ende trägt die Last
Das Erben macht keine Blasen
Das Feuer im Elsass sehen
Das Feuer ist ihm in die Backen gestiegen
Das Feuer ist im Dach
Das Gegessene, das Vergessene
Das Geld, das stumm ist, macht gerade, was krumm ist
Das Geld arbeitet am meisten
Das Geld macht den Markt, nicht die Leute
Das Gemeine ist das Unreine
Das Gras nicht unter den Fingern wachsen lassen
Das Gras wachsen hören
Das Grosse ist immer eine Elle lang faul
Das Gut gehört dem Arbeiter
Das Gut gehört dem Bauern
Das Gut lässt sich nicht mit Geckereien verbringen
Das Gute kommt immer wieder obenauf
Das Heft aus den Fingern geben
Das Heft nicht aus der Hand geben
Das Heiraten gleicht einem Taubenhaus: Wer drin ist, möchte wieder hinaus
Das Heiraten ist fehlschlägiger Teufel
Das Hemd liegt näher als der Kittel
Das Hemd vom Leib geben
Das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben
Das Hintere vorn geht auch durch
Das Jahr hat ein weites Maul
Das Kessi soll der Pfanne die Schwärze nicht vorhalten
Das Kind, das auf die Gasse geht, sagt, wie es im Haus steht
Das Kinn stellen
Das Kraut schmeckt nach Kraut, der Kabis nach Kabis
Das Kreuz macht Christen
Das Laub will nicht von den Bäumen fallen, es gibt einen strengen Winter
Das Mass ist voll
Das Messer an den Hals halten
Das Messer haut, was es sieht
Das Messer haut wie ein toter Hund beisst
Das Messer schneidet, wie ein toter Hund beisst
Das Mähen und das Singen sind nicht zu erzwingen
Das Neue ist nicht immer gut und das Gute nicht immer neu
Das Pulver nicht erfunden haben
Das Recht hat keine Ecken
Das Ross, das den Hafer verdient, bekommt ihn nicht
Das Scheit springt nicht weit vom Stock
Das Sterben ist das Letzte
Das Tanzen und das Nüsseaufbeissen vergehen von selbst
Das Tote holt das Lebendige ein
Das Unglück bindet den Leuten die Köpfe zusammen
Das Vieh ist gut, nur frisst es keine Ofentüren
Das Zeithäuschen herausputzen
Das bedeutet etwas, wenn ein Mädchen heimlich heiratet
Das bedeutet nichts, es hängt sich kein Bauer deswegen
Das erste Mäuslein darf wieder ins Häuslein
Das frisst kein Heu
Das geht auf keine Kuhhaut
Das geht nicht in die Aare
Das geht wie durch die Butter
Das hat mir der kleine Finger gesagt
Das hintere Bein nach vorne nehmen
Das ist Faden, der näht
Das ist das Betteln versäumt
Das ist den Mäusen gepfiffen
Das ist ein Heisser im August
Das ist ein Unterschied wie ...
Das ist gleich, die Frau ist reich
Das ist zum Kotzen
Das könnte dir noch in den Garten wachsen
Das lautere Recht braucht keinen Anwalt
Das letzte Hemd hat keine Taschen
Das macht böses Blut
Das macht der Katze keinen Buckel
Das macht keine Falle
Das schlägt dem Fass den Boden aus
Das schönste Alter haben achtzehnjährige Jungfern
Das sieht (k)ein Blinder
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