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Wer schlägt, der lässtWer schwankt, geht von einer Seite auf die andereWer schwatzt und alles kolportiert, dem wird der Mund zugenäht
Wer seine Frau schlägt, verschafft ihr drei Feiertage und hat drei FastentageWer selbst mausen kann, braucht keine KatzeWer sich aufs Erben velässt, kommt zu früh oder zu spät
Wer sich in den Bart greifen lässt, dem hofiert man aufs MaulWer sich mit fremden Kleidern bekleidet, ist bald nacktWer tut, so viel er kann, tut so viel wie der Papst in Rom
Wer um ein gutes Wort nicht handelt, dem geht es nicht gutWer unter der Bank liegt, fällt nicht hoch herabWer unter der Krippe geboren ist, kommt nicht in den Barren
Wer unverschämt ist, lebt umso besserWer viel entlehnt, vergisst manchmal zurückzugebenWer viel fragt, bekommt viele Gesetze
Wer viel redet, lügt vielWer weit fragt, wird weit gewiesenWer weit zum Abendsitz geht, wird weit sein Vieh besorgen gehen
Wer will, dass es ihm gelinge, der schau selber zu seinem DingWer zu den Hunden liegt, bekommt FlöheWer zuerst kommt, mahlt zuerst
Wer zuletzt lacht, lacht am bestenWer zum Angster geboren ist, kommt nicht zum GuldenWer zum Esel geboren ist, kommt nicht aufs Ross
Wer zuviel will, bekommt zu wenigWer zügelt, der verliertWerde du Pfarrer, dann hast du die ganze Woche Sonntag
Wers glaubt, bezahlt einen BatzenWie BleiWie Hund und Katze
Wie Misthans an der HochzeitWie Sand am MeerWie Schuppen von den Augen fallen
Wie am MesserWie an einem GrabWie angenagelt sein
Wie aus Kübeln schüttenWie bist du über den Winter gekommen? Wie das Gossauer Hündlein: Unter MarterWie das Bisenwetter
Wie das Kind im DreckWie das kalten EisenWie der Acker, so die Rüben; wie der Vater, so die Buben
Wie der Anfang, so das EndeWie der Baum fällt, so liegt erWie der Blinde zur Ohrfeige
Wie die Alten sangen, so zwitschern die JungenWie die Aussaat, so die ErnteWie die Braut im Bade
Wie die Eltern, so die KinderWie die Frau, so die MagdWie die Katze im Wasser
Wie die Kugel aus dem RohrWie die teure ZeitWie ein Amboss
Wie ein Besenstiel auf ein JungfernherzWie ein Blinder ins MoosWie ein Bürstenbinder
Wie ein Gueg um eine LampeWie ein Huhn, das Eier legen willWie ein Hund Flöhe
Wie ein Hund in den FlöhenWie ein Hund in der KegelbahnWie ein Kuhschwanz dem Boden zu wachsen
Wie ein PfauWie ein ScheitWie ein Schäflein
Wie ein ZahnbrecherWie ein Zapfen in die FlascheWie ein brütiges Huhn
Wie ein geprügelter HundWie ein umgekehrter HandschuhWie ein Ölgötze
Wie eine Eule dort sein, wo etwas Ungutes geschiehtWie eine Faust auf ein AugeWie eine Glocke
Wie eine HornisseWie eine Katze um den heissen BreiWie eine Kröte auf einem Wasserrohr
Wie eine KuhWie eine Maus aus dem ChuderbütziWie eine Maus in einem Schraubstock
Wie eine Stecknadel suchenWie eine blinde KuhWie eine nasse Maus
Wie geht es? Es muss gut sein, bis es besser kommtWie gelebt, so gestorbenWie in einem Ameisenhaufen
Wie in einer KircheWie kaltes KrautWie man arbeitet, so isst man
Wie man das Holz in Gang setzt, so rollt esWie man in den Wald ruft, so tönt es zurückWie man sich bettet, so liegt man
Wie rote HundeWie seinen HosensackWie von Ameisen gebissen
Wie vor den Kopf geschlagenWie wenn er das Öl verschüttet hätteWie wenn es der Wind nähme
Will man treffen, muss man schiessenWillst du etwas, so wagst du etwas, und das Glück ist für den MutigenWillst du etwas, so wagst du etwas und das Glück ist für den Mutigen
Willst du nicht essen, wo ich beisse, kannst du essen, wo ich scheisseWir alle sind an die Erde gebundenWir bauen hoch und fest und sind gar kurze Gäste
Wir wollen beim Alten bleibenWir wollen nach Bettenhausen (Bettlach, Bettingen)Wir wollen nicht das Stecklein hinauf und hinunter machen
Wir wollen nicht grübelnWischen und waschen gibt keine Speise in die TascheWo Geld ist, ist der Teufel, wo keins ist, sind zwei
Wo Hunde sind, da wird gebissenWo Licht ist, ist auch SchattenWo Nissen sind, hat es Läuse
Wo Rauch ist, ist auch FeuerWo Unkraut wächst, da ist zu essenWo alle laufen, wächst nichts
Wo das Aas ist, da sammeln sich die AdlerWo das Saufen eine Ehre ist, ist das Kotzen keine SchandeWo der Kleiderstoff bei den Frauen aufhört, fängt der Gesprächsstoff der Männer an
Wo der Wind herkommt, von dort kommt das WetterWo der Zaun am niedrigsten ist, springen alle darüberWo die Katze im Heu liegt
Wo du bist, halte reine Hand und ein gut geschnürtes HosenbandWo ein Hund scheisst, da scheissen andere auchWo eine alte Frau den Kopf setzt, kann ihn ein Stier nicht umdrehen
Wo es eben ist, ist es gut Karrer zu seinWo es ein Loch hinein gibt, gibt es auch eines hinausWo es einem weh tut, da hat man seine Hand
Wo gefüttert wird, ist FriedeWo gehobelt wird, gibt es SpäneWo genug ist, darf eine Sau geuden
Wo ist, wo nichts ist?Wo kein Bart ist, das ist auch kein VerstandWo kein Kläger ist, ist auch kein Richter
Wo kein Knopf ist, kann auch keiner aufgehenWo keine Ordnung ist, da ist keine ZeitWo man die Geiss anbindet, soll sie grasen
Wo man die Schweine am Morgen hintut, findet man sie am Abend nochWo man nicht will, soll man nicht blasenWo man oft geht, wächst kein Kraut
Wo nicht der Rat ist, ist die GnadeWo nichts ist, ...Wo schon ein grosser Haufen ist, kommt noch mehr hin
Wo sich der Esel wälzt, muss er die Haare lassenWohl geflohen, wohl gefochtenWollen sei nicht gekalbt
Worin sich der Wolf häutet, darin haart er sich auchWovor einer flieht, das bekommt erWurst wider Wurst
Wäre es nicht zum Weinen, wäre es zum LachenWäre kein Aber, so hätte jedes Rösslein seinen HaferWüst tun kommt dazu
Wüst tut wüstZarte Pflanzen haben zarte WurzelnZeigen, wo Bartli den Most holt
Zeigen, wo der Zimmermann das Loch gemacht hatZeitig aufstehen ist halb gemähtZeugen lügen
Ziehen wie ein AarZu Bartholomäus schreien die Vögel ach und wehZu Bartholomäus soll man rote Beeren sehen
Zu Boden stellen (reden)Zu Faden geschlagen ist noch nicht genähtZu Faden schlagen
Zu Geld gehört wieder GeldZu Kraut und Fetzen zerschlagenZu Tode erschrocken ist auch gestorben
Zu Winter stellenZu armen Tagen essenZu einem Kreuz braucht es zwei Hölzer
Zu einem alten Baum noch einen Pfahl steckenZu kurze Beine habenZu spitze Hosen haben
Zu viel kratzen brennt, zu viel schwatzen schändetZuerst Boden machen, bevor man trinktZuerst muss man aufsetzen, bevor man anrichten kann
Zuletzt haben alle gleich viel ErdeZuliebe oder zuleide wird einem alles gesagtZum Dritten ist alles zerstritten
Zum Lernen ist niemand zu altZum Schaden den Spott habenZum Streiten braucht es immer zwei
Zum Streiten und zum Heiraten braucht es zweiZum Tanzen gehört mehr als ein Paar rote SchuheZunächst beim Blut, zunächst beim Gut
Zur Kirche gehen versäumt nicht, Almosen geben macht nicht armZur Zeit kommen ist schwer, zur Zeit gehen noch schwererZur dritten Nuss kommen
Zur rechten Zeit ein Narr sein ist auch eine KunstZurückgeben giltZurückgeben ist Katzendreck
Zusammen, was zusammen will, damit man sieht, was übrig bleibtZuviel schweigen verdirbt weniger als zuviel redenZuwenig und zuviel verderben alle Spiele
Zwei Löffel an einem Stiel ist doch eher vielZwei können nicht auf demselben Gut regierenZwischen Mund und Suppe vergehen viele Sachen
Zwischen Stuhl und BankZwischen zwei FeuernZäh wie Handschuhleder
Zäh wie HobelspäneÄndern heisst nicht immer bessernÖl am Hut haben
Über den Haufen werfenÜber den Kopf wachsenÜber den Löffel balbieren
Über die Backe hinabschauenÜber die HutschnurÜber die schräge Achsel anschauen
Über ein Bein ausmachenÜbermut tut selten gutÜbers Bohnenlied