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- Es ist besser, man gebe es dem Metzger und dem Bäcker als dem Arzt (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist besser, mit einem geschliffenen Säbel in den Krieg zu gehen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist besser mit Geduld gelitten als mit Ungeduld erstritten (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist besser zu geuden und zu sparen als immer zu kesseln und zu karren (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist das ganze Jahr gut Geschenke machen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist dem Geld gleich, wer es hat (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ein Chog mit und es ist ein Chog ohne (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist eine Kuh in der Luft (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist eine Mutter noch so arm, so gibt sie ihrem Kindlein warm (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ein Dreck (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist eine Ordnung wie in Wangen im Gefängnis (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist eine Ordnung, es gäbe zwei daraus (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist einerlei, betteln oder Brot verlangen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist einer schon ein ganzer Mann, wenn er mit Freude heiraten kann (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist einer ein schlechter Schütze, wenn er keine Ausrede weiss (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ein guter Batzen, der einen Gulden erspart (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ein schlechter Arbeiter, der nicht eine Stunde von seinem Beruf zu reden weiss (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ein wunderlicher Streit, wenn ein Esel den andern reitet (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ein schlechter Schütze, der zu früh abdrückt (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ein Teufel - ob betteln oder Brot verlangen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist etwas in der Luft, wenn Frauen schweigsam sind (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist gescheiter, man macht es recht, als dass man es bald wieder flicken muss (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist gleich, was die Kinder machen, wenn sie nur nicht schreien und Brot verlangen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist gut aufzuhören, wenn man das Unschlitt gegessen hat (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ihm etwas Gutes in die Woche gefahren (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist immer alles für etwas gut (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ihm etwas über die Leber gefahren (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist ihm im Blut (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist immerhin das, hat das Mäuslein gesagt (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist kein April so gut, dass er dem Bauern nicht auch auf den Hut schneite (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist kein Baum, der nicht zuerst ein Rütlein gewesen ist (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist kein Baum so glatt, er hat einen Ast (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist keine Matte so rein, dass sie nicht einen Strauch oder einen Stein hätte (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist keine Ordnung in Hans' Gemeinde (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist keiner so gescheit, dass er nicht mit allen Vieren in den Dreck fallen könnte (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist keiner so schlecht, dass er nicht merkt, was für ein Ärmel an den Rock gehört (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist kein Wirt, er schiert (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist keine Schlacht so gross, dass nicht einige übrig bleiben (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist mancher nicht so dumm wie die Kappe scheint (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist mir alles eins (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist mit den Bienen wie mit den Schafen: man hat schnell viel und schnell wenig (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nicht alles Gold (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nicht alles Butter (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nicht alle Tage Jahrmarkt, es ist auch Chilbi (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nicht gut stehlen, wenn der Wirt selbst ein Schelm ist (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nicht gut von der Katze Schmer zu kaufen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nicht immer in derselben Kapelle Chilbi (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nicht mehr die Zeit, in der die Mäuse Schuhe tragen (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nichts, wenn man einen Hund auf die Jagd tragen muss (18:36, 25. Jan. 2010)
- Es ist nirgends etwas, ausser wo man es zusammenhält (18:36, 25. Jan. 2010)
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