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- Was zwanzig Jahre ein Kalb ist, wird keine Kuh mehr (18:49, 25. Jan. 2010)
- Weder Zaum noch Zügel haben (18:49, 25. Jan. 2010)
- Wegen einem Pfahl fällt kein Zaun um (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wegen einer Tanne hasst man keinen Wald (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wegen eines Flohbisses stirbt man nicht (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wegen eines Pfahls lässt man keinen Zaun zu Grunde gehen (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wegjagen wie einen Hund (18:50, 25. Jan. 2010)
- Weinen und lachen sind zusammen gebacken (18:50, 25. Jan. 2010)
- Weit greifen bescheisst die Hände (18:50, 25. Jan. 2010)
- Weite Weide, wenig Milch (18:50, 25. Jan. 2010)
- Weit vom Geschütz gibt alte Krieger (18:50, 25. Jan. 2010)
- Weit von Haus gibt nicht viel aus (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wem das Glück will, dem kalbt der Melchstuhl (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wem die Frauen übel wollen und die Bienen wohl, der wird reich (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wem ein Dreck auf die Nase gehört, dem fällt er nicht auf die Schuhe (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wem nichts durch die Hand geht, dem geht nichts durch den Mund (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn alle zufrieden sind, ist niemand zornig (18:50, 25. Jan. 2010)
- Weniger als nichts (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn auch alle Wetter Wetter sind, so ist das schlimmste eben doch der Wind (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn das Geld im Kasten klingt, springt die Seele in den Himmel (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn das Kind getauft ist, will jeder Pate sein (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn das Kraut im Garten schlaff herabhängt, gibt es einen Schauer (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn das linke (rechte) Auge beisst (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn das linke (rechte) Auge juckt, bedeutet dies Unglück (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Apfel reif ist, fällt er noch selbst vom Baum (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Abt die Würfel legt, dürfen die Mönche spielen (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, wäre mein Vater ein Ratsherr (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der August naht, ist der Winter im Grat (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Bauer aufsitzt, so reitet er (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Bauer betrunken ist, laufen die Pferde am besten (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Bauer nicht muss, regt er weder Hand noch Fuss (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Baum am Boden liegt, will jeder Holz auflesen (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen eingeholt (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Glaube zur Tür hinausgehe, komme der Aberglaube durch die Fenster herein (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Hund bellt, so beisst er nicht (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Junge wüsste und der Alte machen würde (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Kopf weg ist, hat der Hintern Ruhe (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Morgennebel auf den Boden fällt, gibt es schönes Wetter (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Kuckuck schreit, hat er einen Braten (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Mensch krank ist, schaut er den Himmel an, wenn er wieder gesund ist, denkt er nicht mehr daran (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Rhein brennt (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Pflug still steht, steht alles still (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Pfaffe nicht mag, ist der Mesmer wohl so frech (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Rotten hinauffliesst (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Stock nicht brennt, so raucht er (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Stier die Krone trägt, haben die Kälber Würde (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Teufel alt ist, will er Waldbruder werden (18:50, 25. Jan. 2010)
- Wenn der Teufel einen Vogt hätte, dann käme er um die Hölle (18:50, 25. Jan. 2010)
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