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Man beneidet niemand, der unter der Bank istMan darf nichts Altes untergehen und nichts Neues aufkommen lassenMan darf nichts auf die Nagelnot ankommen lassen
Man fragt hie und da, wenn man schon nicht kauftMan gibt den Löffel nicht aus der Hand, bevor man gegessen hatMan glaubt keinem Heiligen, ausser er tue ein Zeichen
Man glaubt keinem Heiligen, oder er tue ein ZeichenMan hat nichts an jemandem, mit dem man so viel hatMan hat schon manchen Satz zugebunden, ohne dass er voll gewesen ist
Man haut ihm den Kopf zweimal abMan ist, und einen Atemzug später ist man nicht mehrMan ist, und über einen Atemzug ist man nicht mehr
Man ist nicht immer zwanzigMan ist nie reicher als beim UmzugMan kann an einer Stecknadel stehlen lernen
Man kann das Glück nicht an die Halfter nehmenMan kann den Pelz nicht waschen, ohne ihn nass zu machenMan kann der Katze das Fell nicht waschen, ohne sie nass zu machen
Man kann die Blätter im Hirn nicht umwendenMan kann die Jugend nicht ganz in einen Vogelkäfig einsperrenMan kann einem Hund das Bellen nicht verbieten
Man kann einer Laus nicht mehr nehmen als das LebenMan kann es dir nicht auf der Armbrust daherschiessenMan kann fragen, es ist deutsch bis ins Welschland
Man kann für sich selbst keine Bäume pflanzenMan kann keinen Pfannkuchen machen, ohne Eier zu zerschlagenMan kann mit dem Vieh reden, wenn man Menschenverstand hat
Man kann nicht auf beiden Achseln Wasser tragenMan kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzenMan kann nicht auf zwei Rossen reiten
Man kann nicht aus jedem Scheit eine Orgelpfeife machenMan kann nicht ernten, bevor die Sache reif istMan kann nicht in sieben Häfen kochen und die Kirschen hüten
Man kann nicht läuten und umgehenMan kann nicht miteinander reden und reitenMan kann nicht vor allem sein
Man kann vom Dümmsten etwas lernen, wenn es einem der Kopf zugibtMan kann vom dümmsten Menschen etwas lernenMan kann weder Frauen noch Tuch bei Licht kaufen
Man kauft nicht gerne ein Ross aus einer MühleMan kennt einen erst, wenn man mit ihm einen Sack voll Salz gegessen hatMan kennt nicht alle am Rock
Man kommt mit mehr Mühe in die Hölle als in den HimmelMan kommt zu nichts, ausser wenn man ein wenig betrügtMan könnte es mit dem Messer schneiden
Man lernt, solange man lebtMan lernt am meisten aus den eigenen FehlernMan lernt einen Menschen erst beim Erben kennen
Man lernt einen Menschen erst kennen, wenn man ihn ins Haus nimmtMan lernt nie ausMan mag es anstellen, wie man will, so muss man sieben Pfund Dreck im Jahr fressen
Man muss auf der Bank und unter der Bank sitzen könnenMan muss das Beste hoffen, das Schlimme kommt von selbstMan muss das Eisen schmieden, solange es heiss ist
Man muss das Schwein anschauen und nicht den TrogMan muss dem Dreck keine Ohrfeige geben wollenMan muss dem Mund ab und zu ein Stück Brot geben und dieses hinunterschlucken
Man muss dem Pilatus mit dem Kaiser drohenMan muss dem Teufel auf den Schwanz (Kopf) tretenMan muss den Bauern mit der Ofengabel lausen
Man muss den Hund so halten, wie er es gewöhnt istMan muss den Hunden die Hochzeit und den Bauern die Kirchweih lassenMan muss den Kuchen backen, wenn der Ofen heiss ist
Man muss den Kühen die Milch durch die Krippe hineinschiebenMan muss den Leuten den Lauf lassenMan muss die Alten reden lassen, rede du mit den Kindern
Man muss die Arbeit ausmachen, sonst wird sie eine BratwurstMan muss die Augen beim Weggehen verbinden, dann lernt man etwas auf dem HeimwegMan muss die Geiss nicht zu weit in den Garten lassen
Man muss die Leute nehmen, wie sie sind oder nicht sindMan muss die Leute reden lassenMan muss die Leute reden lassen, die Gänse können es nicht
Man muss die Zeit abwarten, wenn man junge Tauben willMan muss durch, wo einem gebahnt istMan muss ein Auge zutun
Man muss einem Bauern nicht angeben, ein Fuchs lege EierMan muss einen alten Affen nicht lehren Grimassen zu machenMan muss entweder Hammer oder Amboss sein
Man muss es nehmen, wie es kommtMan muss essen und vergessenMan muss für das Alter sparen
Man muss immer beide Glocken läuten hörenMan muss immer die Wahrheit sagen, aber die Wahrheit muss nicht immer gesagt seinMan muss immer etwas im Vorrat behalten
Man muss leben, wie man kann, nicht wie man willMan muss mit den Leuten redenMan muss mit den Steinen bauen, die man hat
Man muss nicht Schmutz mit Schmer vertreiben wollenMan muss nicht immer auf einem Amboss schmiedenMan muss reden mit den Leuten
Man muss schauen, ob das Messer die Geiss zu erreichen vermagMan muss sich dem Land zuneigen, das Land neigt sich uns nicht zuMan muss sich tief bücken, wenn man einen Franken aufheben will
Man muss um das Brot arbeiten, bevor man zum Fleisch kommtMan redet von der Chilbi, bis sie da istMan rupft die Gänse, die Federn haben
Man sagt keiner Kuh Blösch, wenn sie nicht etwas Weisses hatMan schliesst leichter ein Löchlein als ein LochMan schlägt den Sack und meint den Esel
Man schlägt eher zwei Teufel hinein als einen herausMan schneidet den Kabis um den LohnMan sieht an die Leute, aber nicht in sie hinein
Man sieht einer Scherbe nicht mehr an, wie die Kachel gewesen istMan sieht es ihm an den Augen anMan soll Narrenvolk keine halbgemachte Arbeit zeigen
Man soll aufhören, wenn es am schönsten istMan soll das Holz schleppen, wie man kann und magMan soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Man soll den Teufel nicht zum Apostel machenMan soll es immer mit den Schafen halten, die Wolle habenMan soll keinen Knecht vor dem Feierabend loben
Man soll nicht Wasser predigen und Wein trinkenMan soll nicht alte Katzen mausen lehrenMan soll nicht auf einem einzigen Esel zur Mühle führen
Man soll nicht aufs Erben hin sparenMan soll nicht die Grossmutter lehren Kinder zu machenMan soll nicht die Kuh machen beim teuren Heu
Man soll nicht vor dem Brot in den Ofen schlüpfenMan soll seine Sache äufnen und keinen Span unnütz zu Schanden gehen lassenMan sollte den Kuchen nicht verteilen, bevor er gebacken ist
Man sollte die Äpfel nicht vom Baum schütteln, bevor sie reif sindMan sollte erst heiraten, wenn man zwei Frauen erhalten kannMan sollte nicht alles an einen Nagel hängen
Man sollte nicht hinter allem etwas suchenMan sollte zuerst alt werden, bevor man jung istMan stellt den Besen aufwärts, wegen der Hexen
Man sucht niemand hinter dem Zaun, wenn man nicht schon selbst dahinter gewesen istMan sucht niemanden hinter dem Ofen (Zaun) wenn man nicht selbst dahinter gewesen istMan treibt die Rosse an, die ziehen
Man verredet sich mit nichts mehr als mit dem MundMan weiss nicht, was man hat, wenn man nichts hatMan weiss wohl was man ist, aber nicht, was man wird
Man wird nichts Rechtes, ausser wenn man etwas kannMan wird wohl einen Stiel für die Haue findenMan würde manchmal besser auf den Mund sitzen statt auf den Hintern
Mancher Batzen ergibt auch einen FrankenMancher gäbe ein Auge drum, wenn der Nachbar blind wäreMancher kann knallen, der nicht fahren kann
Mancher meint, er sei reich, doch hat er nur viel GeldMancher scheint fett, aber er ist nur aufgedunsenManches Ross frisst den Hafer, das ihn nicht verdient
Manches vornehme Kraut stinktMass und Gewicht kommt vor Gottes GerichtMaulaffen feil halten
Maurer und Zimmerleute haben Sommer und Winter nichtsMausdreck als Pfeffer gebenMehl am Ärmel
Mehr Wind als WetterMehr können als Brot essenMeine Finger lassen sich noch waschen
Meine Hände lassen sich noch waschenMeinen und nicht wissen hat schon manchen beschissenMeister ist, wer den Pflug ins Feld führt
Metzger, Gerber und Schinder sind GeschwisterkinderMilch und Brot machen die Backen rotMir lieb, mir hübsch
Missvergnügen ist keine FreiheitMist geht über ListMit Batzensalbe und Kreuzertee tut manches Übel weniger weh
Mit Drohen wird niemand geschlagenMit Fragen lernt manMit Gewalt hebt man eine Geiss hinten um
Mit Händen greifen könnenMit Narren kann man kein Kind taufenMit Wasser und Brot kommt man durch alle Not
Mit Zirlimirlimachen kommt man nicht vorwärtsMit abgesägten HosenMit beiden Beinen hineinspringen
Mit dem Alter kommt der VerstandMit dem Arsch am Zaun seinMit dem Feuer spielen
Mit dem Hintern am BergMit dem Holzschlegel winkenMit dem Kopf durch die Wand
Mit dem Kopf voran springenMit dem Sack geschlagen seinMit dem falschen Bein zum Bett hinaussteigen
Mit den Augen darf man stehlenMit den Bauern ist besser umzugehen, wenn sie weinen, als wenn sie lachenMit den Hühnern ins Bett
Mit den Köchinnen soll man kein Mitleid habenMit den Wölfen muss man heulenMit der Gabel ist es eine Ehre, mit dem Löffel kriegt man mehr
Mit der Kelle winkenMit der grossen Kelle anrichtenMit drei Assen sollte man nicht jassen
Mit einem Aschentuch zudecken könnenMit einem Dummen ist gut narrenMit einem Tropfen Honig fängt man mehr Fliegen als mit einem Fass voll Essig
Mit einem hölzernen Beil kann man keine eisernen Pfähle umhauenMit einem kleinen Stücklein Butter kann man eine grosse Rösti verderbenMit einem vollen Mund kann man nicht zurückmaulen
Mit einer leicht Erstrittenen ist nachher schwer auszukommenMit goldenen Haken ist gut zu fischenMit guten Zähnen essen
Mit ihm ist nicht gut Kirschen essenMit irgendetwas muss man den Himmel verdienenMit jemandem keine Säue gehütet haben
Mit jemandem zu Acker fahrenMit nichts hat man nichtsMit sehenden Augen blind sein
Mitgelaufen, mitgesoffen, mitgestohlen, mitgehenktMitgepflogen, mitgehangenMittwoch, steck die Nase in die Tischtruhe
Mittwochföhn, ganze Woche FöhnMorgen ist auch wieder ein TagMorgengesang macht den Tag lang
Morgenniesen macht den ganzen Tag VerdrussMorgenregen und Weiberweh sind um neun Uhr nirgends mehrMorgenrot, Abendrot
Morgenstund hat Gold im MundMurten ist überMus in der Suppe
Mus ist nicht SuppeMuss es sein, so schick dich dreinMädchen, die pfeifen, lassen sich greifen
Mäuse habenMäuslein machen MäusleinMühlewarm und ofenwarm macht die reichen Bauern arm
Müller und Bäcker gehen über die SäckeMürbe wie ein SandkuchenMüssen ist eine harte Nuss
Müssige Finger machen einen wunden HinternMüssige Hände machen hungrige ZähneNach dem, was berichtet wird, richtet man
Nach dem Regen scheint die SonneNach der Arbeit ist gut ruhenNachher ist jeder gescheit
Nachrennen wie die Hühner dem HahnNadeln in der Tasche, Wasser in der Flasche, im Winter ein Schatthut ist eine grosse ArmutNarren sind auch Leute
Narren träumen nichts GescheitesNassen Leuten ist bald genug gewettertNeben einem guten Mann ist es leicht eine gute Frau zu sein
Nehmen, wo ist, geben, wo es fehltNehmt Platz, es kostet ein ÖrtliNeid und Hass fressen Laub und Gras
Nein ist eine Milchsuppe und ein Eselskopf darin gesottenNesseln müssen jung brennen, alt brennen sie nicht mehrNeue Amtsleute sind wie ein Karren, sie knarren
Neue Besen wischen gutNeun Handwerke, zehn BettlerNicht Honig und Feigen sein
Nicht alles, was auf Erden gebunden ist, ist auch im Himmel gebundenNicht auf den Kopf gefallen seinNicht aus der Kuhweide hinaus sein
Nicht das Kalb machen bei dem teuren HeuNicht die Hand umkehrenNicht einmal der Hund wedelt umsonst mit dem Schwanz
Nicht einmal mit seidenen Handschuhen anfassenNicht jeder versteht es, eine Katze gut unterzubringenNicht mit vier Rossen
Nicht nachgeben gewinnt eine StadtNicht so breit seinNicht umsonst sticht der Bauer im Kartenspiel den König und die Dame
Nicht unter jedem Häubchen ist ein TäubchenNicht unter jedem Häublein steckt ein TäubleinNicht viel Geld, nicht viel wert
Nicht zu dumm und nicht zu witzig, nicht zu kalt und nicht zu hitzigNichts gehabt ist bald gekochtNichts gesagt, ja gesagt
Nichts haben, Ruhe habenNichts haben ist ein ruhiges DingNichts haben ist eine harte Sache
Nichts im Haus gibt manchen StraussNichts ist besser als etwas GutesNichts ist gut für die Augen
Nichts ist so ungesund wie krank seinNichts ist so verschieden wie ungleichNichts können ist keine Schande, aber nichts lernen
Nichts sein und nichts meinen ist viel nichtsNichts von nichts geht aufNiemand ist nichts und niemand ist alles
Niemand ist so demütig, dass es ihm nicht wohl täte, wenn man ihn lobtNiemand kauft einen Hut, ohne ihn zuerst anzuprobierenNiemand stirbt ohne Erben, nur wer nichts hinterlässt
Nimm Erlenblätter, presse sie aus und wasche deinen Leib damitNimm meine Augen und schauNirgends Brot ist böses Brot
Nirgends mit Eile als auf der FlohjagdNoch nicht trocken hinter den OhrenNoch nicht über alle Gräben sein
Nordwind am Abend bringt Sonne am MorgenNot am höchsten, Gott am nächstenNur die unfruchtbaren Bäume lassen nie einen Ast hängen
Närrinnengemeinde ist das ganze Jahr, Narrengemeinde nur einen TagNötiger als die Mäuse im KindbettNützt es nichts, so schadet es nichts
Ob gerne oder ungerne, man wird alle Tage um einen älterOben hui, unten pfuiOrdnung ist das halbe Leben
Ordnung muss seinPackt einander und gebt mir den FrankenPassen wie dem Schwein ein Korsett
Pfarrerssöhne und Müllerskühe kosten viel und geraten nie wohlPfarrherren soll man brauchen wie SalzPfeffer hilft den Buben aufs Ross, den Mädchen ins Grab
Pfingsten in Ähren, in sieben Wochen wagenschwerPflanze einen Baum (auch) auf kleinstem RaumPolenta essen und beten soll man, solange man noch gesund ist
Probieren geht über studierenRaben sind über das Haus geflogenRau essen macht fett, wer es nicht weiss
Recht hast du, aber schweigen solltest duRecht hässlich ist auch schönRecht tun geht über hübsch sein
Rechte Bauern haben rechte KartoffelnRechte Leute haben rechte SachenReden ohne heiser zu werden, laufen ohne müde zu werden, saufen ohne einen Rausch zu bekommen und lügen ohne sich zu schämen, das ist das Tun der Advokaten
Redet man vom Hund, kommt er im SprungRegnet es an der Auffahrt, so regnet es ein Drittel von der Frucht wegReicher Leute Töchter und armer Leute Käse sind bald reif
Reichtum allein macht nicht glücklichReine Hand haltenReukäufe gelten auch
Riech jetzt an der KelleRieche, wenn ich dir küchle, und iss, wenn ich dir gebeRinnt es nicht, so tropft es
Rot, schöne Farbe, schwarz, TeufelsfarbeRot geboren hat das Fegefeuer schon auf der WeltRote Haare, Galgenware
Rote LeuteRote Leute haben sieben HäuteRote Leute kommen von Gott weg
Ruhe geht über BrüheRühmt den Narren, dann tut er es auchSand in die Augen streuen
Sauhäfeli, SaudeckeliSchaust du den Affen?Schenkst du einem eine Kuh, will er das Futter noch dazu
Schickliche Armut ist leichter als ÜberflussSchlafen wie ein MurmeltierSchlafende Hunde soll man nicht aufwecken
Schlau muss man sein, wenn man arm istSchlitteln ohne Schnee, heiraten ohne Ehe, beten ohne Andacht, das hat der Teufel gesehenSchmelzen wie Butter über dem Feuer
Schmids Kinder sind den Funken gewöhntSchmieren und salben hilft allenthalbenSchmutz an den Ärmel kriegen
Schnaps und Treffsicherheit können es nicht gut zusammenSchneit es vor Martini über den Rhein, ist der halbe Winter vorbeiSchreiben bleibt
Schreite ich weit, so komme ich bald; lebe ich lange, so werde ich altSchudrihu, wir wollen ins Bett, schudrihu, gerade jetztSchwarz geboren, alles Waschen veloren