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Ubekannt 999Um den Bart streichenUm den Finger wickeln
Um den heissen BreiUm die Äste herum schlagenUmfallen wie ein Kegel
Umgekehrt ist auch gefahrenUmherfahren wie ein Furz in der LaterneUmsonst hält der Hund den Schwanz nicht auf
Umsonst ist der Tod, und der kostet das LebenUngefähr trifft auch etwasUngemessen wird auch gegessen
Ungerecht holt den Knecht einUngerechtes Gut gedeiht nichtUngeschickt lebt lange
Ungeschlagen von der Chilbi kommenUngesehen bewirkt oft AnsehenUngesehen macht oft ein Ansehen
Ungespitzt in den BodenUngewachsenes Gras kann man nicht mähenUnkraut verdirbt nicht
Unrecht erleiden ist besser als Unrecht tunUnrecht und Recht haben immer gestrittenUnsauber macht fett, wer es nicht weiss
Unter allem HundUnter den Füssen brennenUnter die Zehen stehen
Unter einen Sack Kartoffeln geraten seinUnter einer Decke steckenUnter vielen Kappen ist es leicht der Hut zu sein
Unter vielen Schafen ist immer auch ein räudigesUnter vier AugenVerderben will Nachhilfe haben
Verkehrt, wie die Bauern die Spiesse tragenVerrichteter Arbeit ist man holdVersuchen, was ungebrannte Asche vermag
Viel Holz ist kein grosser Reichtum, aber kein Holz ist eine grosse ArmutViel Mund, wenig HerzViel Mund haben
Viel Narren, viel KappenViel Weibervolk und ein warmer Ofen machen dem Bauern ein teures LehenViel will mehr
Viele Bächlein geben auch einen BachViele Erben machen schmale TeileViele Hunde sind des Hasen Tod
Viele Hände brechen Mauern und WändeViele Kinder, viele VaterunserViele Köche versalzen den Brei
Viele Köpfe, viele SinneViele Länder, viele SittenViele Tropfen ergeben auch eine Menge
Vier Augen sehen mehr als zweiVier Diebe sind in und um das Haus: eine Katze, ein Loch im Sack, ein Rabe und eine MausVier Jahre vor und nach dem Bartscheren ist gut heiraten
Vom Donner fällt kein BaumVom Hörensagen lernt man lügenVom Leben lernt man mehr als von der besten Schule
Vom Nussbaum herunterVon Haut und Haar nicht kennenVon Herzen gern, sagen die Bauern, wenn sie müssen
Von anderer Leute Leder ist es leicht breite Riemen zu schneidenVon den Lumpen muss man den Wein kaufenVon der Ehre und von der Schönheit hat man nicht gegessen
Von der Hand in den MundVon der Liebe kann man nicht lebenVon der Schönheit hat man nicht gegessen
Von der Suppe und vom Verdruss hat man bald genugVon schlechtem Wetter und von bösen Leuten hat man bald genugVor Bartholomäus Emd, nachher Emdli
Vor der Eiche und vor einer fetten Sau soll man den Hut ziehenVor einer guten Kuh soll man den Hut ziehenVor jedem Haus liegt ein Stein, ist er nicht gross, ist er klein
Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehenVorgegessenes Brot macht faule WerkleuteVorher sind es Männer wie Honig und Butterbrot, nachher wie Dornen und Disteln
Vorsichtig ins Dorf, die Bauern sind betrunkenVorwitz macht die Jungfern teuerVorwärts, Katze, den Baum hinauf!
Wachen macht magerWachsen wie ein junger HundWarten bis ...
Was das Bad bringt, das muss es wieder nehmenWas dem einen nützt, schadet dem anderenWas der August nicht kocht, kann der Herbstmonat nicht braten
Was der Bauer nicht kennt, isst er nichtWas der Hund nicht mag, muss man der Katze nicht anbietenWas der Mutter bis ans Herz geht, geht dem Vater nur bis an die Knie
Was die Augen sehen, glaubt das HerzWas die Hände nicht nehmen, geben die WändeWas die Lawine mit sich bringt, ist frei
Was du gesoffen hast, kannst du nicht mehr fressenWas du getrunken hast, kannst du nicht mehr essenWas ein Advokat tut, schämt sich der Teufel zu denken
Was ein rechter Distelfink ist, lernt im kleinsten Käfig pfeifenWas einem am Anfang am meisten zuwider ist, wird später am vorteilhaftestenWas einen Anfang nimmt, nimmt auch ein Ende
Was einen reut, ist umso weniger SündeWas er verschenkt, ist gut für die AugenWas helfen die Vorteile, wenn man sie nicht braucht?
Was hilft es, wenn die Kuh viel Milch gibt, wenn sie den Kübel wieder umstösst?Was hinten ist, ist gemähtWas hinten ist, ist genäht
Was hinüber ist, ist drübenWas ich in den jungen Jahren zum Fenster hinausgeworfen habe, bin ich in den alten Tagen holen gegangenWas ich nicht weiss, macht mir nicht heiss
Was klein ist, ist artigWas man abends um vier Uhr tut, kommt einem nachts um neun Uhr zuguteWas man jenseits des Baches tut
Was man nachts nach neun Uhr redet, gilt nicht mehrWas man nachts nach neun Uhr redet, gilt nichts mehrWas man nicht erfliegen kann, muss man erhinken
Was man nicht in den Händen hat, kann man nicht haltenWas man nicht ändern kann, darein muss man sich schickenWas mich nicht brennt, das blase ich nicht
Was mit Ehren hinausgeht, geht auch mit Ehren wieder hineinWas nicht Fragens wert ist, ist auch nicht Brauchens wertWas nicht Scheiter gibt, gibt Stöcke
Was nicht ist, kann werdenWas nicht voll ist, schreit nichtWas nichts kostet, ist nichts wert
Was nützen die Schliche, wenn man sie nicht brauchtWas nützen einem die Sünden, wenn man sie nicht tun darf?Was nützt ein schönes Huhn, wenn es keine Eier legt?
Was nützt eine Katze, die nicht mausen, bloss miauen kann?Was nützt eine gute Kuh, wenn sie sich selbst saugtWas recht ist, ist Gott lieb
Was tut den Alpen am meisten weh? Die Frauen und der SchneeWas unten ist, ist untenWas wollt ihr, Papier oder Kalender?
Was zu zwei wird, wird auch zu dreiWas zwanzig Jahre ein Kalb ist, wird keine Kuh mehrWasser tut den Schuhen weh
Weder Zaum noch Zügel habenWegen einem Pfahl fällt kein Zaun umWegen einer Tanne hasst man keinen Wald
Wegen eines Flohbisses stirbt man nichtWegen eines Pfahls lässt man keinen Zaun zu Grunde gehenWegjagen wie einen Hund
Weinen und lachen sind zusammen gebackenWeit greifen bescheisst die HändeWeit vom Geschütz gibt alte Krieger
Weit von Haus gibt nicht viel ausWeite Weide, wenig MilchWem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand
Wem das Glück will, dem kalbt der MelchstuhlWem die Frauen übel wollen und die Bienen wohl, der wird reichWem ein Dreck auf die Nase gehört, dem fällt er nicht auf die Schuhe
Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfenWem nichts durch die Hand geht, dem geht nichts durch den MundWeniger als nichts