Alle Seiten
Wechseln zu:
Navigation
,
Suche
Alle Seiten
Seiten anzeigen ab:
Seiten anzeigen bis:
Namensraum:
(Seiten)
Diskussion
Benutzer
Benutzer Diskussion
Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten
Lexikon schweizerdeutscher Sprichwörter und Redensarten Diskussion
Datei
Datei Diskussion
MediaWiki
MediaWiki Diskussion
Vorlage
Vorlage Diskussion
Hilfe
Hilfe Diskussion
Kategorie
Kategorie Diskussion
Weiterleitungen ausblenden
Alle Seiten
|
Vorherige Seite (Die Alten werden zweimal Kinder)
|
Nächste Seite (Geld, du bist mir lieb)
Eine Kröte im Hals haben
Eine Kugel passt nicht in alle Rohre und ein Zapfen nicht in alle Löcher
Eine Kuh, die eine Krippe hat, muht nicht
Eine Leiche am Sonntag
Eine Mutter kann viele Kinder erhalten, aber viele Kinder nicht eine Mutter
Eine Rast für eine Last
Eine Sau und eine Amme behalten den Namen immer
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
Eine Witwe ist ein niedriger Zaun, über den alle springen
Eine Witwe ist wie ein Haus ohne Dach
Eine Zeit ist nicht alle Zeit
Eine alte Frau, die tanzt, macht viel Staub
Eine alte Geiss leckt auch gern Salz
Eine andere Mutter hat auch ein liebes Kind
Eine besoffene Frau, ein gemeiner Leib
Eine blinde Sau hat eine Eichel gefunden
Eine brave Frau und ein warmer Ofen sind der beste Hausrat
Eine böse Frau ist dem Teufel von den Hörnern geschabt
Eine gescheite Maus findet immer etwas zum Beissen
Eine gescheite Nase haben
Eine gute Ausrede ist einen Batzen wert
Eine gute Frau kann einen guten Mann machen
Eine gute Frau soll man nicht wütend machen und einen Gemeinderat nicht ausschelten
Eine gute Mutter nützt mehr als sieben gute Lehrer
Eine gute Rellmühle ist die Mutter der Mühle
Eine harte Haut haben
Eine hungrige Sau träumt immer von einem Mehlsack
Eine kurze Freude und ein langer Nachgeschmack
Eine reiche Frau beschert harte Zeiten
Eine schöne Frau ist leicht zu bekommen, aber schwer zu behalten
Eine schöne Frau macht noch keinen guten Hausstand
Eine schöne Kuh und ein sauberer Stall sind das beste Kapital
Eine teure Ürte machen
Eine traurige Braut, eine fröhliche Ehefrau
Eine üble Jungfer, die gerne die Schere macht
Einem Hund an den Schwanz hängen
Einem bösen Hund muss man ein Stück Brot in das Maul werfen
Einem die Faust machen
Einem einen krummen Finger machen
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
Einem keinen Magen haben
Einem ungeladenen Gast ist nicht gestuhlt
Einen Bären aufbinden
Einen Finger zu lang gehandelt nützt mehr als einen Arm zu lang gearbeitet
Einen Finger zu lange gehandelt, nützt mehr als einen Arm zu lange gearbeitet
Einen Floh hinters Ohr setzen
Einen Fuss stossen
Einen Kittel wärmer
Einen Mund hatte er, was will auch einer Bachstelze der Hintern sein
Einen Rausch in Ehren kann niemand verwehren
Einen Ring an die Nase machen
Einen Stein in den Garten werfen
Einen alten Baum soll man nicht versetzen
Einen alten Hut
Einen ankommen wie die Eulen
Einen bösen Markt machen
Einen hölzernen Kittel anziehen
Einen Ärmel ins Hauptloch setzen
Einer Rebe und einer Geiss wird es nie zu heiss
Einer neugierigen Geiss wird hie und da etwas zuteil
Eines Mist und das andere Dreck
Eines heute, das andere morgen
Eines ist keines
Einige haben die Gabe und einige die Gnade
Einige klagen über die Völle
Einige nimmt der Herrgott zum Kreuz und andere lässt er zum Kreuz
Einige sehen die Vorteile durch neun Mauern
Einige sind nicht wie andere
Einmal ist keinmal
Einmal ist man den Tod schuldig
Elend geigen
Endlich bleibt nicht ewig aus
Enge Küche, weite Speicher machen die kleinen Bauern reicher
Er donnert ins unbelaubte Holz
Er geht zur Arbeit nach Bettenhausen und in die Kirche nach Pfulwendorf
Er hat Eisen abgesprengt
Er hat Haare, die Tauben könnten darin nisten
Er hat den Hut auf sieben Schoppen gerichtet
Er hat den Wirbel
Er hat ein Bein im Rücken
Er hat einen Bauern in einem roten Wollhemd für eine Erdbeere gehalten
Er hat es gefunden, bevor es der andere verloren hat
Er hat es wie der Esel des Anke-Mannes: Hundert Schläge reichen nicht mehr aus
Er hat es wie die Geissen, er hat das Entferntere lieber
Er hat gegessen wie ein Drescher
Er hat kurze Finger
Er hat nahezu Kühe und fast Pferde
Er hat nicht, was ihm in einem Auge drin weh täte
Er hat nie aus dem leeren Glas getrunken
Er hat noch niemanden gefressen
Er hält den Sack am Bändel
Er hält die Mücke fest und lässt das Kamel laufen
Er hält mehr auf den Balg als das Fleisch wert ist
Er ist am Anwender
Er ist dem Herrgott einen armen Mann schuldig
Er ist den Bauern in die Erbsen gefallen.
Er ist ein Arzt für die Gesunden, helf Gott den Kranken
Er ist ein Doktor, dem Micheli von Lengnau zum Trotz
Er ist ein Doktor wie ein Dreck eine Bratwurst
Er ist ein Guter von Adel. Sein Vater zog mit ein paar Ochsen auf die Jagd
Er kann nicht mehr Babi sagen
Er kann nicht und mag nicht
Er kennt den Dreck, er hätte einen Hafner gegeben
Er krebst in anderer Leute Angelegenheit
Er liesse auf sich Holz spalten
Er lässt das Gras nicht unter den Fingern wachsen
Er lässt sich nicht im Bart kratzen
Er läuft alle Tage in die Kirche und betet den ledernen Heiland an
Er läutet dem Esel zu Grabe
Er macht den Knopf verkehrt ins Nastuch
Er macht sich breit wie drei Batzen
Er macht sich so breit wie ein Wannenmacher
Er mag essen, was er will, so tut ihm das Arbeiten nicht gut
Er meint, es sei auf allen Bäumen Chilbi
Er muss bei allen Geschichten Götti sein
Er möchte der Bauern spotten
Er nimmt den Honig davon
Er redet wie ein Doktor
Er redet wie halbe Äpfel
Er schläft wie ein Stock
Er tanzt auf den Ästen umher
Er traut seinen Augen nicht
Er trägt auf beiden Achseln
Er tut wie eine Eule
Er verkauft Brillen
Er versteht sich darauf wie der Bauer auf das Latein
Er war der erste, der Dreck darauf geworfen hat
Erbsen gegessen, Bohnen geschluckt, dreimal über den Zaun aus gesprungen
Es allen Leuten recht machen
Es bessert alle Stunden
Es beten nicht alle, die die Hände aufhalten
Es bleibt immer etwas hängen
Es braucht Mäuse
Es fahren gerne drei Unwetter einander nach
Es fehlt um einen Bauernschuh
Es folgen oft drei Unwetter einander nach
Es fällt alles auf einen selbst zurück
Es fällt bald einmal eine andere Kuh in die Schlucht
Es fällt kein Baum nach dem ersten Streich
Es fällt kein Süssapfel von einem Sauerapfelbaum
Es gehen einem die Augen auf
Es geht, wie man es treibt
Es geht alles, so lange es mag, man muss nur warten können
Es geht alles bis einmal
Es geht im Holz und steht im Holz und kommt doch nirgends hin
Es geht leichter, in den jungen Tagen arm zu sein als in den alten Tagen
Es geht nicht um den Tod bis man die Sau metzget
Es geht nichts über gescheite Leute
Es geht viel Weisheit im Bauch des Armen verloren
Es geht zweimal übel bevor einmal gut
Es gibt Rosse und Rösslein
Es gibt allerhand Leute
Es gibt auf der Welt kein besser Ding als Kabiskraut und Schweiniges darin
Es gibt dreierlei Gähnen: das Müdigkeitsgähnen, das Hungergähnen und das Gebetsgähnen
Es gibt dreierlei Recht: Recht, Unrecht, und wie man es macht, ist auch ein Recht
Es gibt kein Haus, in dem nicht ein Räuchlein aufgeht
Es gibt kein Spiel, in dem nicht eine Sau wäre
Es gibt kein Unglück, das nicht auch ein Glück dabei hat
Es gibt keine Birnen
Es gibt keine Zeit, die nicht wieder kommt
Es gibt keinen Mann, der keinen Wolfszahn hat; es gibt keine Frau, die ihn nicht auch hat
Es gibt keinen Schaden, bei dem nicht auch ein kleiner Nutzen ist
Es gibt kurze und lange Weiden; man kann nicht alle in das gleiche Band nehmen
Es gibt mehr Narren als Pfundbrote
Es gibt mehr als einen roten Hund
Es gibt mehr alte Weintrinker als alte Ärzte
Es gibt nichts, was es nicht gibt
Es gibt so viele Kälber wie Kuhhäute
Es gibt viele Beeren, doch es sind nicht alle Kirschen
Es haben viele geduldige Schafe in einem Stall Platz
Es hat alles seine Zeit
Es hat es wie das Bauernbüblein: Er hat den falschen Finger hingehalten, als man ihn verband
Es hat ihm eine gute Kuh gekalbt
Es hat schon manche Geiss unter dem Hirt gebockt
Es hat sich wieder ein Bauer erhängt.
Es hängt an einem Fädelchen
Es ist, wie es ist
Es ist alles für etwas gut
Es ist bald etwas angefangen, aber schwer zu Ende gebracht
Es ist bald geheiratet, aber schwer gewirtschaftet
Es ist besser, ein Stück Brot im Sack als eine Feder auf dem Hut zu haben
Es ist besser, eine Nadel in einem Heustock zu suchen, als eine gute Frau
Es ist besser, man gebe es dem Metzger und dem Bäcker als dem Arzt
Es ist besser, mit einem geschliffenen Säbel in den Krieg zu gehen
Es ist besser alles zu essen als alles zu sagen
Es ist besser eine Nadel im Heustock zu suchen als eine gute Frau
Es ist besser mit Geduld gelitten als mit Ungeduld erstritten
Es ist besser zu geuden und zu sparen als immer zu kesseln und zu karren
Es ist das ganze Jahr gut Geschenke machen
Es ist dem Geld gleich, wer es hat
Es ist ein Chog mit und es ist ein Chog ohne
Es ist ein Dreck
Es ist ein Teufel - ob betteln oder Brot verlangen
Es ist ein guter Batzen, der einen Gulden erspart
Es ist ein schlechter Arbeiter, der nicht eine Stunde von seinem Beruf zu reden weiss
Es ist ein schlechter Schütze, der zu früh abdrückt
Es ist ein wunderlicher Streit, wenn ein Esel den andern reitet
Es ist eine Kuh in der Luft
Es ist eine Mutter noch so arm, so gibt sie ihrem Kindlein warm
Es ist eine Ordnung, es gäbe zwei daraus
Es ist eine Ordnung wie in Wangen im Gefängnis
Es ist einer ein schlechter Schütze, wenn er keine Ausrede weiss
Es ist einer schon ein ganzer Mann, wenn er mit Freude heiraten kann
Es ist einerlei, betteln oder Brot verlangen
Es ist etwas in der Luft, wenn Frauen schweigsam sind
Es ist gescheiter, man macht es recht, als dass man es bald wieder flicken muss
Es ist gleich, was die Kinder machen, wenn sie nur nicht schreien und Brot verlangen
Es ist gut aufzuhören, wenn man das Unschlitt gegessen hat
Es ist ihm etwas Gutes in die Woche gefahren
Es ist ihm etwas über die Leber gefahren
Es ist ihm im Blut
Es ist immer alles für etwas gut
Es ist immerhin das, hat das Mäuslein gesagt
Es ist kein April so gut, dass er dem Bauern nicht auch auf den Hut schneite
Es ist kein Baum, der nicht zuerst ein Rütlein gewesen ist
Es ist kein Baum so glatt, er hat einen Ast
Es ist kein Wirt, er schiert
Es ist keine Matte so rein, dass sie nicht einen Strauch oder einen Stein hätte
Es ist keine Ordnung in Hans' Gemeinde
Es ist keine Schlacht so gross, dass nicht einige übrig bleiben
Es ist keiner so gescheit, dass er nicht mit allen Vieren in den Dreck fallen könnte
Es ist keiner so schlecht, dass er nicht merkt, was für ein Ärmel an den Rock gehört
Es ist mancher nicht so dumm wie die Kappe scheint
Es ist mir alles eins
Es ist mit den Bienen wie mit den Schafen: man hat schnell viel und schnell wenig
Es ist nicht alle Tage Jahrmarkt, es ist auch Chilbi
Es ist nicht alles Butter
Es ist nicht alles Gold
Es ist nicht gut stehlen, wenn der Wirt selbst ein Schelm ist
Es ist nicht gut von der Katze Schmer zu kaufen
Es ist nicht immer in derselben Kapelle Chilbi
Es ist nicht mehr die Zeit, in der die Mäuse Schuhe tragen
Es ist nichts, wenn man einen Hund auf die Jagd tragen muss
Es ist niemand frecher als das Hemd des Müllers: Das nimmt jeden Morgen einen Schelm am Kragen
Es ist niemandem zu trauen
Es ist nirgends etwas, ausser wo man es zusammenhält
Es ist noch eine Beere im Loch
Es ist noch kein Gelehrter vom Himmel gefallen
Es ist noch keine Katze vom Mond herunter gekommen
Es ist noch keine Maus under dem Heustock erstickt
Es ist noch nicht aller Kellen Abend
Es ist sauber, wenn es zurechtgemacht ist
Es ist so finster, man sieht nicht einmal die Hand vor den Augen
Es ist streng für die Eltern, wenn die Kinder Läuse haben
Es ist zum aus der Haut fahren
Es ist überall etwas
Es kann der schlausten Katze eine Maus entwischen
Es kann keiner zu seiner Haut hinaus
Es kehrt sich alles beim Drehen
Es kommt, wie es muss
Es kommt alles, nur der Sack mit dem Brot nicht
Es kommt alles in der Ankeruume wieder
Es kommt bald einmal ein Kalb, das lauter schreit
Es kommt bald einmal eine Kuh, die längere Hörner hat
Es kommt immer wieder etwas, das den Himmel trägt
Es kommt nichts Besseres nach
Es können nicht alle alles
Es liegt am Tag wie der Bauer an der Sonne
Es liegt einer nirgends besser als in seinem Bett
Es liegt vor jedem Haus ein Stein; ist er nicht gross, so ist er klein
Es lohnt sich nicht, wegen einem Laib Brot den Ofen zu heizen
Es passt wie ein Besenstiel auf ein Jungfrauenherz
Es platzt kein Eiss, ohne dass er reif ist
Es reicht für Hosen und Gilet
Es rinnt hinunter wie Bach
Es sind immer Hühnlein und Eilein
Es sind noch keine Bäume in den Himmel gewachsen
Es sind schon aus schwierigerem Holz Löffel geschnitzt worden
Es stirbt keine Sau am unsauberen Trog
Es weht ein anderer Wind
Es wird alles gegessen und alles gearbeitet, aber nicht alles bezahlt
Es wird alles gegessen und alles herbeigebracht, aber nicht alles bezahlt
Es wird etwas daran sein, sonst gäbe es keinen Geruch
Es wird kein Frass geboren, aber erzogen
Es wird kein Vielfrass geboren, aber erzogen
Es wird kein gutes Ross, wenn es nicht als Füllen ausschlägt
Es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird
Es wächst nicht genug Gras, um alle bösen Mäuler zuzustopfen
Es zahlt sich alles
Es zu kurz haben
Essen, bis die Ohren wackeln
Essen, wie wenn es die Hühner vom Mist gekratzt hätten
Esst, was ihr habt, und denkt was ihr wollt
Etwas Entlehntes zerbricht einem oft
Etwas besser in der Apotheke kaufen
Etwas hinter den Ohren hervor nehmen können
Etwas ist Bettlerdreck
Fallen ist keine Schande, aber liegen bleiben
Falsch im Kopf
Falsch wie Galgenholz
Fange an, damit du aufhören kannst
Faule Leute haben alle Tage Feiertag
Feld und Zaun haben auch Ohren
Fenster hat man zum Hinausschauen, nicht zum Hineinschauen
Fensterlen heisst noch nicht heiraten
Fett wie ein Aal
Feuer speien
Finster wie in einer Kuh
Folgsam wie ein Hund
Fragen darf man, wenn man die Antwort nicht scheut
Fragen ist immer erlaubt
Frauengut darf weder abnehmen noch wachsen
Fremd ist elend
Fremde Kost ist würziger
Fremde Pflaumen sind süsser
Fremde Rosse haben einen starken Rücken
Fremdes Brot essen
Fremdes Gut tut selten gut
Freunde kann man auslesen, aber die Verwandten nicht
Freunde wie Hunde
Frieren wie ein Hündlein
Frisch gewagt, ist halb gewonnen
Fromm wie ein Lamm
Frühe Hochzeit, lange Liebe
Fünf Ellen geben ein Paar Handschuhe, wenn der Schneider kein Schelm ist
Fünf Säue geben auch neun Seiten und einen Korb mit Würsten dazu
Für andere den Buckel hinhalten
Für den Husten am besten einen Armvoll Brusttee
Für die Katze
Für einen Birnenstiel geben
Für nasse Leute hat es bald genug gewettert
Fürchtest du dich nicht, dann geschieht dir nichts
Füsslein wie junge Mädchen
Gackern geht leichter als Eier zu legen
Geben, so dass es reut, ist besser als behalten, so dass es reut
Geben - nicht mehr geben
Gebrannte Kinder fürchten das Feuer
Geduld bringt Rosen
Geduld überwindet Sauerkraut
Gegeben ist gegeben
Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen
Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen
Geh ins Bett, dann tust du nichts Dümmeres
Geh nicht mit der Kirche um das Dorf herum
Gehandelt ist gehandelt
Gehauen ist nicht gestochen
Gehe doch erst, wenn du gerne gehst
Gehen wie eine Ameise im frischen Harz
Geht dem Fass der Boden aus, dann ist es mit dem Schmaus vorbei
Geht es dem einen übel, dann geht es dem anderen wohl
Geht es gut, ist es Kreuz und Leiden, geht es schlecht, ist es nicht zu erleiden
Geht es nicht hier durch, geht es dort durch
Gehupft wie gesprungen
Geiz macht, dass die Freunde weit entfernt sind
Gekriegt ist nicht gewiegt
Vorherige Seite (Die Alten werden zweimal Kinder)
|
Nächste Seite (Geld, du bist mir lieb)
Navigationsmenü
Meine Werkzeuge
Anmelden
Namensräume
Spezialseite
Varianten
Ansichten
Aktionen
Suche
Navigation
Hauptseite
Kategorien
Werkzeuge
Spezialseiten
Druckversion