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Eine Kröte im Hals habenEine Kugel passt nicht in alle Rohre und ein Zapfen nicht in alle LöcherEine Kuh, die eine Krippe hat, muht nicht
Eine Leiche am SonntagEine Mutter kann viele Kinder erhalten, aber viele Kinder nicht eine MutterEine Rast für eine Last
Eine Sau und eine Amme behalten den Namen immerEine Schwalbe macht noch keinen SommerEine Witwe ist ein niedriger Zaun, über den alle springen
Eine Witwe ist wie ein Haus ohne DachEine Zeit ist nicht alle ZeitEine alte Frau, die tanzt, macht viel Staub
Eine alte Geiss leckt auch gern SalzEine andere Mutter hat auch ein liebes KindEine besoffene Frau, ein gemeiner Leib
Eine blinde Sau hat eine Eichel gefundenEine brave Frau und ein warmer Ofen sind der beste HausratEine böse Frau ist dem Teufel von den Hörnern geschabt
Eine gescheite Maus findet immer etwas zum BeissenEine gescheite Nase habenEine gute Ausrede ist einen Batzen wert
Eine gute Frau kann einen guten Mann machenEine gute Frau soll man nicht wütend machen und einen Gemeinderat nicht ausscheltenEine gute Mutter nützt mehr als sieben gute Lehrer
Eine gute Rellmühle ist die Mutter der MühleEine harte Haut habenEine hungrige Sau träumt immer von einem Mehlsack
Eine kurze Freude und ein langer NachgeschmackEine reiche Frau beschert harte ZeitenEine schöne Frau ist leicht zu bekommen, aber schwer zu behalten
Eine schöne Frau macht noch keinen guten HausstandEine schöne Kuh und ein sauberer Stall sind das beste KapitalEine teure Ürte machen
Eine traurige Braut, eine fröhliche EhefrauEine üble Jungfer, die gerne die Schere machtEinem Hund an den Schwanz hängen
Einem bösen Hund muss man ein Stück Brot in das Maul werfenEinem die Faust machenEinem einen krummen Finger machen
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins MaulEinem keinen Magen habenEinem ungeladenen Gast ist nicht gestuhlt
Einen Bären aufbindenEinen Finger zu lang gehandelt nützt mehr als einen Arm zu lang gearbeitetEinen Finger zu lange gehandelt, nützt mehr als einen Arm zu lange gearbeitet
Einen Floh hinters Ohr setzenEinen Fuss stossenEinen Kittel wärmer
Einen Mund hatte er, was will auch einer Bachstelze der Hintern seinEinen Rausch in Ehren kann niemand verwehrenEinen Ring an die Nase machen
Einen Stein in den Garten werfenEinen alten Baum soll man nicht versetzenEinen alten Hut
Einen ankommen wie die EulenEinen bösen Markt machenEinen hölzernen Kittel anziehen
Einen Ärmel ins Hauptloch setzenEiner Rebe und einer Geiss wird es nie zu heissEiner neugierigen Geiss wird hie und da etwas zuteil
Eines Mist und das andere DreckEines heute, das andere morgenEines ist keines
Einige haben die Gabe und einige die GnadeEinige klagen über die VölleEinige nimmt der Herrgott zum Kreuz und andere lässt er zum Kreuz
Einige sehen die Vorteile durch neun MauernEinige sind nicht wie andereEinmal ist keinmal
Einmal ist man den Tod schuldigElend geigenEndlich bleibt nicht ewig aus
Enge Küche, weite Speicher machen die kleinen Bauern reicherEr donnert ins unbelaubte HolzEr geht zur Arbeit nach Bettenhausen und in die Kirche nach Pfulwendorf
Er hat Eisen abgesprengtEr hat Haare, die Tauben könnten darin nistenEr hat den Hut auf sieben Schoppen gerichtet
Er hat den WirbelEr hat ein Bein im RückenEr hat einen Bauern in einem roten Wollhemd für eine Erdbeere gehalten
Er hat es gefunden, bevor es der andere verloren hatEr hat es wie der Esel des Anke-Mannes: Hundert Schläge reichen nicht mehr ausEr hat es wie die Geissen, er hat das Entferntere lieber
Er hat gegessen wie ein DrescherEr hat kurze FingerEr hat nahezu Kühe und fast Pferde
Er hat nicht, was ihm in einem Auge drin weh täteEr hat nie aus dem leeren Glas getrunkenEr hat noch niemanden gefressen
Er hält den Sack am BändelEr hält die Mücke fest und lässt das Kamel laufenEr hält mehr auf den Balg als das Fleisch wert ist
Er ist am AnwenderEr ist dem Herrgott einen armen Mann schuldigEr ist den Bauern in die Erbsen gefallen.
Er ist ein Arzt für die Gesunden, helf Gott den KrankenEr ist ein Doktor, dem Micheli von Lengnau zum TrotzEr ist ein Doktor wie ein Dreck eine Bratwurst
Er ist ein Guter von Adel. Sein Vater zog mit ein paar Ochsen auf die JagdEr kann nicht mehr Babi sagenEr kann nicht und mag nicht
Er kennt den Dreck, er hätte einen Hafner gegebenEr krebst in anderer Leute AngelegenheitEr liesse auf sich Holz spalten
Er lässt das Gras nicht unter den Fingern wachsenEr lässt sich nicht im Bart kratzenEr läuft alle Tage in die Kirche und betet den ledernen Heiland an
Er läutet dem Esel zu GrabeEr macht den Knopf verkehrt ins NastuchEr macht sich breit wie drei Batzen
Er macht sich so breit wie ein WannenmacherEr mag essen, was er will, so tut ihm das Arbeiten nicht gutEr meint, es sei auf allen Bäumen Chilbi
Er muss bei allen Geschichten Götti seinEr möchte der Bauern spottenEr nimmt den Honig davon
Er redet wie ein DoktorEr redet wie halbe ÄpfelEr schläft wie ein Stock
Er tanzt auf den Ästen umherEr traut seinen Augen nichtEr trägt auf beiden Achseln
Er tut wie eine EuleEr verkauft BrillenEr versteht sich darauf wie der Bauer auf das Latein
Er war der erste, der Dreck darauf geworfen hatErbsen gegessen, Bohnen geschluckt, dreimal über den Zaun aus gesprungenEs allen Leuten recht machen
Es bessert alle StundenEs beten nicht alle, die die Hände aufhaltenEs bleibt immer etwas hängen
Es braucht MäuseEs fahren gerne drei Unwetter einander nachEs fehlt um einen Bauernschuh
Es folgen oft drei Unwetter einander nachEs fällt alles auf einen selbst zurückEs fällt bald einmal eine andere Kuh in die Schlucht
Es fällt kein Baum nach dem ersten StreichEs fällt kein Süssapfel von einem SauerapfelbaumEs gehen einem die Augen auf
Es geht, wie man es treibtEs geht alles, so lange es mag, man muss nur warten könnenEs geht alles bis einmal
Es geht im Holz und steht im Holz und kommt doch nirgends hinEs geht leichter, in den jungen Tagen arm zu sein als in den alten TagenEs geht nicht um den Tod bis man die Sau metzget
Es geht nichts über gescheite LeuteEs geht viel Weisheit im Bauch des Armen verlorenEs geht zweimal übel bevor einmal gut
Es gibt Rosse und RössleinEs gibt allerhand LeuteEs gibt auf der Welt kein besser Ding als Kabiskraut und Schweiniges darin
Es gibt dreierlei Gähnen: das Müdigkeitsgähnen, das Hungergähnen und das GebetsgähnenEs gibt dreierlei Recht: Recht, Unrecht, und wie man es macht, ist auch ein RechtEs gibt kein Haus, in dem nicht ein Räuchlein aufgeht
Es gibt kein Spiel, in dem nicht eine Sau wäreEs gibt kein Unglück, das nicht auch ein Glück dabei hatEs gibt keine Birnen
Es gibt keine Zeit, die nicht wieder kommtEs gibt keinen Mann, der keinen Wolfszahn hat; es gibt keine Frau, die ihn nicht auch hatEs gibt keinen Schaden, bei dem nicht auch ein kleiner Nutzen ist
Es gibt kurze und lange Weiden; man kann nicht alle in das gleiche Band nehmenEs gibt mehr Narren als PfundbroteEs gibt mehr als einen roten Hund
Es gibt mehr alte Weintrinker als alte ÄrzteEs gibt nichts, was es nicht gibtEs gibt so viele Kälber wie Kuhhäute
Es gibt viele Beeren, doch es sind nicht alle KirschenEs haben viele geduldige Schafe in einem Stall PlatzEs hat alles seine Zeit
Es hat es wie das Bauernbüblein: Er hat den falschen Finger hingehalten, als man ihn verbandEs hat ihm eine gute Kuh gekalbtEs hat schon manche Geiss unter dem Hirt gebockt
Es hat sich wieder ein Bauer erhängt.Es hängt an einem FädelchenEs ist, wie es ist
Es ist alles für etwas gutEs ist bald etwas angefangen, aber schwer zu Ende gebrachtEs ist bald geheiratet, aber schwer gewirtschaftet
Es ist besser, ein Stück Brot im Sack als eine Feder auf dem Hut zu habenEs ist besser, eine Nadel in einem Heustock zu suchen, als eine gute FrauEs ist besser, man gebe es dem Metzger und dem Bäcker als dem Arzt
Es ist besser, mit einem geschliffenen Säbel in den Krieg zu gehenEs ist besser alles zu essen als alles zu sagenEs ist besser eine Nadel im Heustock zu suchen als eine gute Frau
Es ist besser mit Geduld gelitten als mit Ungeduld erstrittenEs ist besser zu geuden und zu sparen als immer zu kesseln und zu karrenEs ist das ganze Jahr gut Geschenke machen
Es ist dem Geld gleich, wer es hatEs ist ein Chog mit und es ist ein Chog ohneEs ist ein Dreck
Es ist ein Teufel - ob betteln oder Brot verlangenEs ist ein guter Batzen, der einen Gulden erspartEs ist ein schlechter Arbeiter, der nicht eine Stunde von seinem Beruf zu reden weiss
Es ist ein schlechter Schütze, der zu früh abdrücktEs ist ein wunderlicher Streit, wenn ein Esel den andern reitetEs ist eine Kuh in der Luft
Es ist eine Mutter noch so arm, so gibt sie ihrem Kindlein warmEs ist eine Ordnung, es gäbe zwei darausEs ist eine Ordnung wie in Wangen im Gefängnis
Es ist einer ein schlechter Schütze, wenn er keine Ausrede weissEs ist einer schon ein ganzer Mann, wenn er mit Freude heiraten kannEs ist einerlei, betteln oder Brot verlangen
Es ist etwas in der Luft, wenn Frauen schweigsam sindEs ist gescheiter, man macht es recht, als dass man es bald wieder flicken mussEs ist gleich, was die Kinder machen, wenn sie nur nicht schreien und Brot verlangen
Es ist gut aufzuhören, wenn man das Unschlitt gegessen hatEs ist ihm etwas Gutes in die Woche gefahrenEs ist ihm etwas über die Leber gefahren
Es ist ihm im BlutEs ist immer alles für etwas gutEs ist immerhin das, hat das Mäuslein gesagt
Es ist kein April so gut, dass er dem Bauern nicht auch auf den Hut schneiteEs ist kein Baum, der nicht zuerst ein Rütlein gewesen istEs ist kein Baum so glatt, er hat einen Ast
Es ist kein Wirt, er schiertEs ist keine Matte so rein, dass sie nicht einen Strauch oder einen Stein hätteEs ist keine Ordnung in Hans' Gemeinde
Es ist keine Schlacht so gross, dass nicht einige übrig bleibenEs ist keiner so gescheit, dass er nicht mit allen Vieren in den Dreck fallen könnteEs ist keiner so schlecht, dass er nicht merkt, was für ein Ärmel an den Rock gehört
Es ist mancher nicht so dumm wie die Kappe scheintEs ist mir alles einsEs ist mit den Bienen wie mit den Schafen: man hat schnell viel und schnell wenig
Es ist nicht alle Tage Jahrmarkt, es ist auch ChilbiEs ist nicht alles ButterEs ist nicht alles Gold
Es ist nicht gut stehlen, wenn der Wirt selbst ein Schelm istEs ist nicht gut von der Katze Schmer zu kaufenEs ist nicht immer in derselben Kapelle Chilbi
Es ist nicht mehr die Zeit, in der die Mäuse Schuhe tragenEs ist nichts, wenn man einen Hund auf die Jagd tragen mussEs ist niemand frecher als das Hemd des Müllers: Das nimmt jeden Morgen einen Schelm am Kragen
Es ist niemandem zu trauenEs ist nirgends etwas, ausser wo man es zusammenhältEs ist noch eine Beere im Loch
Es ist noch kein Gelehrter vom Himmel gefallenEs ist noch keine Katze vom Mond herunter gekommenEs ist noch keine Maus under dem Heustock erstickt
Es ist noch nicht aller Kellen AbendEs ist sauber, wenn es zurechtgemacht istEs ist so finster, man sieht nicht einmal die Hand vor den Augen
Es ist streng für die Eltern, wenn die Kinder Läuse habenEs ist zum aus der Haut fahrenEs ist überall etwas
Es kann der schlausten Katze eine Maus entwischenEs kann keiner zu seiner Haut hinausEs kehrt sich alles beim Drehen
Es kommt, wie es mussEs kommt alles, nur der Sack mit dem Brot nichtEs kommt alles in der Ankeruume wieder
Es kommt bald einmal ein Kalb, das lauter schreitEs kommt bald einmal eine Kuh, die längere Hörner hatEs kommt immer wieder etwas, das den Himmel trägt
Es kommt nichts Besseres nachEs können nicht alle allesEs liegt am Tag wie der Bauer an der Sonne
Es liegt einer nirgends besser als in seinem BettEs liegt vor jedem Haus ein Stein; ist er nicht gross, so ist er kleinEs lohnt sich nicht, wegen einem Laib Brot den Ofen zu heizen
Es passt wie ein Besenstiel auf ein JungfrauenherzEs platzt kein Eiss, ohne dass er reif istEs reicht für Hosen und Gilet
Es rinnt hinunter wie BachEs sind immer Hühnlein und EileinEs sind noch keine Bäume in den Himmel gewachsen
Es sind schon aus schwierigerem Holz Löffel geschnitzt wordenEs stirbt keine Sau am unsauberen TrogEs weht ein anderer Wind
Es wird alles gegessen und alles gearbeitet, aber nicht alles bezahltEs wird alles gegessen und alles herbeigebracht, aber nicht alles bezahltEs wird etwas daran sein, sonst gäbe es keinen Geruch
Es wird kein Frass geboren, aber erzogenEs wird kein Vielfrass geboren, aber erzogenEs wird kein gutes Ross, wenn es nicht als Füllen ausschlägt
Es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wirdEs wächst nicht genug Gras, um alle bösen Mäuler zuzustopfenEs zahlt sich alles
Es zu kurz habenEssen, bis die Ohren wackelnEssen, wie wenn es die Hühner vom Mist gekratzt hätten
Esst, was ihr habt, und denkt was ihr wolltEtwas Entlehntes zerbricht einem oftEtwas besser in der Apotheke kaufen
Etwas hinter den Ohren hervor nehmen könnenEtwas ist BettlerdreckFallen ist keine Schande, aber liegen bleiben
Falsch im KopfFalsch wie GalgenholzFange an, damit du aufhören kannst
Faule Leute haben alle Tage FeiertagFeld und Zaun haben auch OhrenFenster hat man zum Hinausschauen, nicht zum Hineinschauen
Fensterlen heisst noch nicht heiratenFett wie ein AalFeuer speien
Finster wie in einer KuhFolgsam wie ein HundFragen darf man, wenn man die Antwort nicht scheut
Fragen ist immer erlaubtFrauengut darf weder abnehmen noch wachsenFremd ist elend
Fremde Kost ist würzigerFremde Pflaumen sind süsserFremde Rosse haben einen starken Rücken
Fremdes Brot essenFremdes Gut tut selten gutFreunde kann man auslesen, aber die Verwandten nicht
Freunde wie HundeFrieren wie ein HündleinFrisch gewagt, ist halb gewonnen
Fromm wie ein LammFrühe Hochzeit, lange LiebeFünf Ellen geben ein Paar Handschuhe, wenn der Schneider kein Schelm ist
Fünf Säue geben auch neun Seiten und einen Korb mit Würsten dazuFür andere den Buckel hinhaltenFür den Husten am besten einen Armvoll Brusttee
Für die KatzeFür einen Birnenstiel gebenFür nasse Leute hat es bald genug gewettert
Fürchtest du dich nicht, dann geschieht dir nichtsFüsslein wie junge MädchenGackern geht leichter als Eier zu legen
Geben, so dass es reut, ist besser als behalten, so dass es reutGeben - nicht mehr gebenGebrannte Kinder fürchten das Feuer
Geduld bringt RosenGeduld überwindet SauerkrautGegeben ist gegeben
Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsenGegen die Liebe ist kein Kraut gewachsenGeh ins Bett, dann tust du nichts Dümmeres
Geh nicht mit der Kirche um das Dorf herumGehandelt ist gehandeltGehauen ist nicht gestochen
Gehe doch erst, wenn du gerne gehstGehen wie eine Ameise im frischen HarzGeht dem Fass der Boden aus, dann ist es mit dem Schmaus vorbei
Geht es dem einen übel, dann geht es dem anderen wohlGeht es gut, ist es Kreuz und Leiden, geht es schlecht, ist es nicht zu erleidenGeht es nicht hier durch, geht es dort durch
Gehupft wie gesprungenGeiz macht, dass die Freunde weit entfernt sindGekriegt ist nicht gewiegt